Frühlingswanderung im Jura
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Gleich bei der Bushaltestelle Matzendorf-Horngraben beginnt der markierte Wanderweg zur Vorderen Schmidematt. Diesem einfachen Weg bin ich mit einem kurzen Abstecher zur Sankt Antonius Kapelle bis P917 gefolgt. Dort verliess ich den Wanderweg und bin auf einem Forstweg via Eggli bis auf ca 1100m aufgestiegen. Am Ende des Forstweges trifft man auf eine wenig ausgeprägte Spur die zum Rüttelhorn führt. Im Restschnee und dem tiefen Laub verlor ich diese Spur jedoch bald. Ich hielt mich dann einfach an die Abruchkante und erreichte so das Rüttelhorn problemlos. (T2-T3)
Abstieg dann zuerst auf dem Wanderweg. Wo dieser in nördliche Richtung führt, bin ich weiter entlang der Abruchkante nach Westen. Bei einer Felslücke dann ziemlich steil durch sehr schuttiges Gelände abkürzend nach Süden hinunter zur Schmidematt. (T4-) Kurzer Gegenanstieg und weiter über den Schatteberg zum Ankehubel und zum höchsten Punkt der Randflue. Von dort dann zur Alpbeiz Buechmatt für eine Mittagspause. (T2)
Frisch gestärkt weiter zum Hällchöpfli und über die Breitflue Richtung Rosschopf. Spuren die dort hinauf führen habe ich keine gefunden. So bin ich dann einfach gefühlsmässig die steile Flanke hochgestiegen. Erst kurz vor dem Gipfel stiess ich auf eine schwach erkennbare Spur. (T4-) Abstieg dann Richtung Nordosten auf teilweise sichtbarer Spur Richtung Schwengimatt. (T3)
Kurzer Aufstieg Richtung Usserberg mit folgendem kurzen, aber steilen und weglosen Abstieg und nur mässigem Gegenanstieg zum bewaldeten Zollbodenchopf. Ausser einer Steinplatte die auf dem Gipfel an einem Baum hängt, gibt es dort nichts zu sehen. Weglos hinunter und teilweise die Forstwege abkürzend mit einer unnötigen Zusatzschlaufe zur Walderalp. Von dort auf dem markierten Wanderweg zum Bahnhof Oensingen.
Ausser an den Nordhängen vom Rüttelhorn und dem Schatteberg trifft man kaum mehr auf Schnee. Die Gratwege waren mehrheitlich schneefrei.
Abstieg dann zuerst auf dem Wanderweg. Wo dieser in nördliche Richtung führt, bin ich weiter entlang der Abruchkante nach Westen. Bei einer Felslücke dann ziemlich steil durch sehr schuttiges Gelände abkürzend nach Süden hinunter zur Schmidematt. (T4-) Kurzer Gegenanstieg und weiter über den Schatteberg zum Ankehubel und zum höchsten Punkt der Randflue. Von dort dann zur Alpbeiz Buechmatt für eine Mittagspause. (T2)
Frisch gestärkt weiter zum Hällchöpfli und über die Breitflue Richtung Rosschopf. Spuren die dort hinauf führen habe ich keine gefunden. So bin ich dann einfach gefühlsmässig die steile Flanke hochgestiegen. Erst kurz vor dem Gipfel stiess ich auf eine schwach erkennbare Spur. (T4-) Abstieg dann Richtung Nordosten auf teilweise sichtbarer Spur Richtung Schwengimatt. (T3)
Kurzer Aufstieg Richtung Usserberg mit folgendem kurzen, aber steilen und weglosen Abstieg und nur mässigem Gegenanstieg zum bewaldeten Zollbodenchopf. Ausser einer Steinplatte die auf dem Gipfel an einem Baum hängt, gibt es dort nichts zu sehen. Weglos hinunter und teilweise die Forstwege abkürzend mit einer unnötigen Zusatzschlaufe zur Walderalp. Von dort auf dem markierten Wanderweg zum Bahnhof Oensingen.
Ausser an den Nordhängen vom Rüttelhorn und dem Schatteberg trifft man kaum mehr auf Schnee. Die Gratwege waren mehrheitlich schneefrei.
Tourengänger:
chaeppi

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