Von der jahrzehntelang nicht fertiggestellten Klosertaler Hütte über mehrere Dreitausender
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Nachdem ich an einem Oktobertag Ende der Achtziger zur zwar offenen, aber nicht fertiggestellte Klostertaler Hütte gewandert und dort biwakiert hatte, brach ich morgens zu einer langen Tour auf.
Über den völlig ausgeaperten Klostertaler Gletscher stieg ich auf die Schneeglocke oder auf ihren Nordgrat. Eine Spalte konnte ich nicht überspringen, also ging ich nach rechts, um eine passierbare Stelle zu finden. Ich musste fast bis ans rechte Gletscherufer gehen, um hinüberzukommen!
Nördlich der Schneeglocke ging ich über den schuttigen Nordgrat zur nahen Schattenspitze.
Dann beschritt ich den in südliche Richtung ziehenden Grat 5 Gipfel zur Fuorcla dal Cunfin. Es war zu spät für den Kleinen Piz Buin. So stieg ich nach Osten Richtung Chamanna Tuoi ab. In die Dunkelheit gekommen biwakierte ich etwas oberhalb der Hütte im Gras.
Über den völlig ausgeaperten Klostertaler Gletscher stieg ich auf die Schneeglocke oder auf ihren Nordgrat. Eine Spalte konnte ich nicht überspringen, also ging ich nach rechts, um eine passierbare Stelle zu finden. Ich musste fast bis ans rechte Gletscherufer gehen, um hinüberzukommen!
Nördlich der Schneeglocke ging ich über den schuttigen Nordgrat zur nahen Schattenspitze.
Dann beschritt ich den in südliche Richtung ziehenden Grat 5 Gipfel zur Fuorcla dal Cunfin. Es war zu spät für den Kleinen Piz Buin. So stieg ich nach Osten Richtung Chamanna Tuoi ab. In die Dunkelheit gekommen biwakierte ich etwas oberhalb der Hütte im Gras.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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