Lampsenspitze (2.875m) >Schneeschuhtour<
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Morgens ab 8h füllt sich der große Wanderparkplatz in Praxmar schnell. Von hier aus startet man zur nicht ganz einfachen Tour auf die Zischgeles und auch zur deutlichen weniger anspruchsvollen Lampsenspitze.
Dank strahlend blauem Himmel und optimalen Verhältnissen scheinen auch alle Ausflügler bester Laune zu sein.
Der Weg führt von dem vom Parkplatz aus sichtbaren Häuschen des Hauslifts nach schräg rechts, wobei die vielen Spuren letztlich alle über das angenehm gestufte Gelände Richtung Gipfel führen.
Nach etwa 2,5 Stunden Gehzeit steht man dann am Fuß des Gipfelaufbaus, wo das Schidepot eingerichtet wird. Die Schneeschuhe kan man getrost angeschnallt lassen, der Weg bis zum erst spät erkennbaren Gipfelkreuz führt unproblematisch über schneebedeckten Fels.
Am Gipfel ist es dann fast windstill, sonnig und überraschenderweise fast menschenleer.
Der Blick bleibt an den höher gelegenen Gipfelzielen weiter südlich hängen, für Schneeschuhe nicht ganz so einfaches Terrain.
Für den Abstieg geht es ähnlich wie beim Aufstieg über das wellige Gelände flott wieder bis zum Startplatz.
Fazit: Trotz des vielen Betriebes eine sehr angenehme Tour ohne schwierige Stellen.
Dank strahlend blauem Himmel und optimalen Verhältnissen scheinen auch alle Ausflügler bester Laune zu sein.
Der Weg führt von dem vom Parkplatz aus sichtbaren Häuschen des Hauslifts nach schräg rechts, wobei die vielen Spuren letztlich alle über das angenehm gestufte Gelände Richtung Gipfel führen.
Nach etwa 2,5 Stunden Gehzeit steht man dann am Fuß des Gipfelaufbaus, wo das Schidepot eingerichtet wird. Die Schneeschuhe kan man getrost angeschnallt lassen, der Weg bis zum erst spät erkennbaren Gipfelkreuz führt unproblematisch über schneebedeckten Fels.
Am Gipfel ist es dann fast windstill, sonnig und überraschenderweise fast menschenleer.
Der Blick bleibt an den höher gelegenen Gipfelzielen weiter südlich hängen, für Schneeschuhe nicht ganz so einfaches Terrain.
Für den Abstieg geht es ähnlich wie beim Aufstieg über das wellige Gelände flott wieder bis zum Startplatz.
Fazit: Trotz des vielen Betriebes eine sehr angenehme Tour ohne schwierige Stellen.
Tourengänger:
Riosambesi

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