Auf den Spuren des Militärs
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Am 29.01.14 um 09.35 Uhr stieg ich in Partenkirchen an der Haltestelle Alpenstraße in den Bus nach Mittenwald. Es war ein klarer, sonniger Wintertag. An der letzten Haltestelle Mittenwalds Isarhorn stieg ich aus. Der Wegweiser Richtung Krinner-Kofler-Hütte, die trotz ihrer geringen Höhe u. guten Erreichbarkeit über den Fahrweg erst am 01.06. öffnet, zeigt 2h55min an, was mich verwunderte. Ich folgte ihm, geriet aber an einer Weggabelung in Ermangelung eines Wegweisers auf den falschen Fahrweg. Nach mehr als 10min. endete dieser an einem Zaun mit einem verschlossenen Tor. Also stieg ich wieder ein Stück ab u. bog in den richtigen Weg ein.
An der Wegabzweigung Richtung Lausberg sah ich Fußspuren den Hang hinaufführen. Ich entschloss mich, nicht zur genannten Hütte zu marschieren, sondern der Spur zu folgen. Auf dem Lausberg erwartete ich ein schönes Panorama. Die ersten paar hundert Höhenmeter lag nur wenig Schnee auf dem Steig. Dank der Fußspur konnte ich so schnell aufsteigen wie im Sommer. In flachen Waldlichtungen über 1600m lag abseits des Steigs bereits ca. 60cm Schnee. Unter einem Felsen war ein dünnes Seil aus Kunstfaser gespannt. Dieses empfand ich als überflüssig. Die Spur war ja sicher zu begehen. Zwischen Latschen stieg ich den Bergrücken auf die erste Erhebung hinauf. Dann auf die zweite, die sich als Lausberg erwies. Auf ihm hielten sich mindestens 10 Bundeswehrsoldaten auf. Ich bedankte mich für die gute Spur. Hier endete meine Tour, da ich keine Lust hatte, im tiefen Schnee zu spuren.
Nach der Gipfelrast stieg ich dieselbe Route bis zum Fahrweg ab. Dann folgte ich einem Wegweiser nach Mittenwald. In über 1000m lag auf dem schmalen Weg kaum 5cm Schnee. Ich stieß bald auf einen Fahrweg, auf dem ich weiter Richtung Mittenwald ging. Dabei kam ich an der Aschauer Alm vorbei.
Bis nach Mittenwald gibt es nichts mehr zu berichten.
Um 17.00 Uhr fuhr ich mit dem Bus vom Mittenwalder Bahnhof wieder bis zur Alpenstraße in Partenkirchen.
An der Wegabzweigung Richtung Lausberg sah ich Fußspuren den Hang hinaufführen. Ich entschloss mich, nicht zur genannten Hütte zu marschieren, sondern der Spur zu folgen. Auf dem Lausberg erwartete ich ein schönes Panorama. Die ersten paar hundert Höhenmeter lag nur wenig Schnee auf dem Steig. Dank der Fußspur konnte ich so schnell aufsteigen wie im Sommer. In flachen Waldlichtungen über 1600m lag abseits des Steigs bereits ca. 60cm Schnee. Unter einem Felsen war ein dünnes Seil aus Kunstfaser gespannt. Dieses empfand ich als überflüssig. Die Spur war ja sicher zu begehen. Zwischen Latschen stieg ich den Bergrücken auf die erste Erhebung hinauf. Dann auf die zweite, die sich als Lausberg erwies. Auf ihm hielten sich mindestens 10 Bundeswehrsoldaten auf. Ich bedankte mich für die gute Spur. Hier endete meine Tour, da ich keine Lust hatte, im tiefen Schnee zu spuren.
Nach der Gipfelrast stieg ich dieselbe Route bis zum Fahrweg ab. Dann folgte ich einem Wegweiser nach Mittenwald. In über 1000m lag auf dem schmalen Weg kaum 5cm Schnee. Ich stieß bald auf einen Fahrweg, auf dem ich weiter Richtung Mittenwald ging. Dabei kam ich an der Aschauer Alm vorbei.
Bis nach Mittenwald gibt es nichts mehr zu berichten.
Um 17.00 Uhr fuhr ich mit dem Bus vom Mittenwalder Bahnhof wieder bis zur Alpenstraße in Partenkirchen.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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