Glecksteinhütte - 2317 m. - "damals - die 80/90er Jahre"
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Ausgangspunkt dieser Hüttenwanderung ist das obere Lauchbühl. In Grindelwald nehme ich den Bus zur Großen Scheidegg hinauf, via Hotel Wetterhorn und steige an der Haltestelle Abzweig Gleckstein aus. Beeindruckend ragen die Wände des Wetterhorns vor einem in die Höhe. Zu Beginn der Tour führt der Weg direkt auf die Felswände zu und man fragt sich schon zu Beginn, wie man durch diese Felswand rechts hinüber zum ehemaligen Wetterhornaufzuges gelangt. Dieser sogenannte Ischpfad führt geschickt und gut abgesichert durch diesen recht ausgesetzte Wegabschnitt, wie auf diesen aktuelleren Bildern von
Felix und
Ursula gut zusehen ist : -> Bild 1 - > Bild 2
außerdem findest Du noch weitere schöne aufschlussreiche Bilder vom Hüttenweg in diesem Bericht von
alpinbachi .
Der Blick schweift vom Weg in die Tiefe und auf die weiten Hänge des Grindelwaldtales mit den weit verstreuten Alphütten. Etwas oberhalb des alten Wetterhornaufzugs biegt der Weg nun ins Tal des oberen Grindelwaldgletschers ein, doch vorher gibt es noch einen wunderbaren Blick über Grindelwald hinüber zum Männlichen und natürlich zum Eiger. Der Weg führt weiter oberhalb des Gletschers durch steil abfallende Grashänge, die immer mal wieder durch Sturzbäche unterbrochen werden, darunter auch der Wyssbach mit seiner "Dusche". Immer das Schreckhorn und die Seracs des oberen Gletschers vor Augen geht es weiter ins Tal hinein. Nach einem weiteren kräftigen Anstieg über die abschüssigen "Zybach Platten" gelangt man in das Gebiet des Glecksteins, wo es dann über Gras und Geröll auf einen Felsvorsprung hinaufgeht, auf dem sich die Glecksteinhütte befindet.
Ein Logenplatz mit Blick zum Schreckhorn mit der Gletscherwelt des oberen Grindelwaldgletschers und hinauf zum Wetterhorn, weiter unter grüßt Grindelwald aus seinem weiten grünen Tal.
Fazit: Eine Hütten-Tour über einen sehr reizvollen, gut abgesicherten Weg in einer grandiosen Kulisse und mit Schwindelfreiheit und Trittsicherheit recht problemlos zu begehen. Leider hat sich auch der obere Grindelwaldgletscher dramatisch verkleinert, so daß die eindruckliche Gletscherwelt mittlerweile doch stark gelitten hat. Trotz allem ist die Glecksteinhütte einen Besuch wert.
Der Bericht enthält viele Fotos vom imposanten oberen Grindelwaldgletscher ohne damals zu ahnen, das sich diese Landschaft so schnell negativ verändert.


außerdem findest Du noch weitere schöne aufschlussreiche Bilder vom Hüttenweg in diesem Bericht von

Der Blick schweift vom Weg in die Tiefe und auf die weiten Hänge des Grindelwaldtales mit den weit verstreuten Alphütten. Etwas oberhalb des alten Wetterhornaufzugs biegt der Weg nun ins Tal des oberen Grindelwaldgletschers ein, doch vorher gibt es noch einen wunderbaren Blick über Grindelwald hinüber zum Männlichen und natürlich zum Eiger. Der Weg führt weiter oberhalb des Gletschers durch steil abfallende Grashänge, die immer mal wieder durch Sturzbäche unterbrochen werden, darunter auch der Wyssbach mit seiner "Dusche". Immer das Schreckhorn und die Seracs des oberen Gletschers vor Augen geht es weiter ins Tal hinein. Nach einem weiteren kräftigen Anstieg über die abschüssigen "Zybach Platten" gelangt man in das Gebiet des Glecksteins, wo es dann über Gras und Geröll auf einen Felsvorsprung hinaufgeht, auf dem sich die Glecksteinhütte befindet.
Ein Logenplatz mit Blick zum Schreckhorn mit der Gletscherwelt des oberen Grindelwaldgletschers und hinauf zum Wetterhorn, weiter unter grüßt Grindelwald aus seinem weiten grünen Tal.
Fazit: Eine Hütten-Tour über einen sehr reizvollen, gut abgesicherten Weg in einer grandiosen Kulisse und mit Schwindelfreiheit und Trittsicherheit recht problemlos zu begehen. Leider hat sich auch der obere Grindelwaldgletscher dramatisch verkleinert, so daß die eindruckliche Gletscherwelt mittlerweile doch stark gelitten hat. Trotz allem ist die Glecksteinhütte einen Besuch wert.
Der Bericht enthält viele Fotos vom imposanten oberen Grindelwaldgletscher ohne damals zu ahnen, das sich diese Landschaft so schnell negativ verändert.
Tourengänger:
passiun_ch

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Kommentare (7)