Wildgärst.. oder "Plan B"
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Diesen Morgen hatten wir Grosses vor... Ischpfad und Glecksteinhütte. Und dazwischen die Bergstation des Wetterhornaufzuges. Aber es sollte alles anders kommen als geplant...
Wir fuhren mit dem Postauto zur Haltestelle "Abzweigung Gleckstein" an der Linie Grindelwald-Grosse Scheidegg. Dort marschierten wir los und kamen dann bald zu der ersten ausgesetzten Stelle. Der schmale Weg war an diesen glatten Felsen leider nicht mit Kabeln gesichert. Die Tiefe machte ziemlich Eindruck, so dass es nicht mehr allen in der Gruppe wohl war. Nach einer kurzen Standortbestimmung entschieden wir, dass ich noch hoch nach Engi gehen würde um Fotos zu machen.
Gesagt, getan, ich durfte die alte Bergstation besuchen und die Überreste betrachten. Es war ein mulmiges Gefühl, so überhängend, 400 m über dem Abgrund, in einem 100-jährigen Gebäude, das Wind und Wetter ausgesetzt ist. Da der Aufzug in seinen guten Zeiten aber 4t wog, wurde ich einwenig zuversichtlicher, dass es meine paar Kilos auch noch halten mag... Nach ehrfürchtigen Momenten und viel Herzböbberlen zog es mich wieder raus in die Sonne. Meine zwei Bergkameraden warteten ja auf mich.
Bei der Bushaltestelle angekommen, fuhren wir zur Grossen Scheidegg. Dort entschieden wir uns, unser geändertes Nachtlager zu installieren... Plan B trat nun in Aktion. Wir liefen nach der Mittagsrast um 14:00 Uhr los Richtung Wildgärst. Auf dem markierten Weg über Scheidegg-Oberläger, Wischbääch und Wart stiegen wir einfach zum Gipfel des Wildgärst, 2890 m.ü.M.
Nach ausgiebiger Gipfelrast traten wir wegen fortgeschrittener Zeit den Abstieg über den selben Weg an. Pünktlich zum Nachtessen waren wir 4 Stunden nach Abmarsch wieder auf der Grossen Scheidegg. Die wunderschöne Abendstimmung auf der Terrasse schloss den erlebnisreichen und spannenden Tag ab.
Wir fuhren mit dem Postauto zur Haltestelle "Abzweigung Gleckstein" an der Linie Grindelwald-Grosse Scheidegg. Dort marschierten wir los und kamen dann bald zu der ersten ausgesetzten Stelle. Der schmale Weg war an diesen glatten Felsen leider nicht mit Kabeln gesichert. Die Tiefe machte ziemlich Eindruck, so dass es nicht mehr allen in der Gruppe wohl war. Nach einer kurzen Standortbestimmung entschieden wir, dass ich noch hoch nach Engi gehen würde um Fotos zu machen.
Gesagt, getan, ich durfte die alte Bergstation besuchen und die Überreste betrachten. Es war ein mulmiges Gefühl, so überhängend, 400 m über dem Abgrund, in einem 100-jährigen Gebäude, das Wind und Wetter ausgesetzt ist. Da der Aufzug in seinen guten Zeiten aber 4t wog, wurde ich einwenig zuversichtlicher, dass es meine paar Kilos auch noch halten mag... Nach ehrfürchtigen Momenten und viel Herzböbberlen zog es mich wieder raus in die Sonne. Meine zwei Bergkameraden warteten ja auf mich.
Bei der Bushaltestelle angekommen, fuhren wir zur Grossen Scheidegg. Dort entschieden wir uns, unser geändertes Nachtlager zu installieren... Plan B trat nun in Aktion. Wir liefen nach der Mittagsrast um 14:00 Uhr los Richtung Wildgärst. Auf dem markierten Weg über Scheidegg-Oberläger, Wischbääch und Wart stiegen wir einfach zum Gipfel des Wildgärst, 2890 m.ü.M.
Nach ausgiebiger Gipfelrast traten wir wegen fortgeschrittener Zeit den Abstieg über den selben Weg an. Pünktlich zum Nachtessen waren wir 4 Stunden nach Abmarsch wieder auf der Grossen Scheidegg. Die wunderschöne Abendstimmung auf der Terrasse schloss den erlebnisreichen und spannenden Tag ab.
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101


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