Stauberenchanzlen

Zur Nachfeier von Helga's Festle wandern wir am Nachmittag um 14:30 Uhr in einer größeren Gruppe von Frümsen hinauf zum Berggasthaus Stauberen. Auf dem Weg packen wir noch einen der nummerierten Spälta für das 1. August-Feuer in den Rucksack und deponieren das Buchenscheit oben beim Berggasthaus. Natürlich nicht ohne einen Eintrag in der aufliegenden Liste Staubern Challenge.
Es dämmert schon, als wir noch zum Gipfel der Stauberenchanzlen hinaufsteigen, wo wir uns um 17:15 Uhr die Hand schütteln. Danach der kurze Abstieg und ein umso längerer Hock in der gemütlichen Gaststube. Der Tagesteller - Geschnetzeltes mit Rösti - schmeckt herrlich zum "Appenzeller Quöllfrisch" und süffigen "Möhl Most".
Zu späterer Stunde gondeln wir dann bequem mit der Bahn talwärts.

Natürlich ist nur der Aufstieg zur Stauberenchanzlen T5.
Zum Berggasthaus führt ein Wanderweg, der im oberen Drittel zwar steil, aber nicht schwieriger als T2-3 ist.