Gipfel über dem Krummgampental II
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Am 05.09.13 brach ich frühmorgens am Gepatschhaus auf.
Ich fuhr per Anhalter die Gletscherstraße bis zu Beginn des Krummpampentals hinauf. Auf dem dort beginnenden Wanderweg stieg ich bis unter das Kar zwischen beiden Krummpampenspitzen auf.
Ich bog in dieses, das Furmentekar genannt wird, ab. Über Gras u. Geröll gelangte ich an einen kleinen See. Dahinter erreichte ich bald die Südflanke der Östlichen Krummpampenspitze. Über Gras u leichte Felsen erreichte ich den sicherlich selten bestiegenen Gipfel.
Nach der Gipfelrast stieg ich wieder dieselbe Route ab. Auf dem Wanderweg gelangte ich in den oberen Bereich des Krummgampentals. Ich verließ den Weg nach Westen Richtung Arzkarkopf. Den nördlich benachbarten Krummgampenturm hatte ich schon bei einer anderen Tour bestiegen. Der Arzkarkopf erschien mir damals als zu schwierig, da im Führer nur der Nord- u Südgrat aufgeführt wird, die Kletterstellen von III aufweisen sollen. Später stellte ich fest, dass nach einer Tourenbeschreibung von Willy Kreuzer es aber möglich sein sollte, mit einem IIer den Gipfel zu erreichen.
Ich stieg auf dessen Ostseite einen steilen Hang mit Geröll u. Gesteinstrümmern auf. Dann entschied ich mich, in eine Rinne einzusteigen. Wegen Feinschutt auf brüchigem Gestein war dieser Abschnitt nicht einfach zu überwinden. Darüber erreichte ich dann eine Scharte im Südgrat des Arzkarkopfs. Eine schwierige Felsstufe konnte ich auf der Westseite umgehen (auf der Ostseite ist das auch möglich). Dahinter kraxelte ich wenig schwierig über den genannten Grat auf den Gipfel.
Beim Abstieg umging ich die schroffen Felsen auf der Ostseite. Dieselbe Route stieg ich wieder zur Gletscherstraße ab, über die ich ein großes Stück marschierte, bis mich ein Autofahrer zum Gepatschhaus mitnahm, wo ich übernachtete.
Ich fuhr per Anhalter die Gletscherstraße bis zu Beginn des Krummpampentals hinauf. Auf dem dort beginnenden Wanderweg stieg ich bis unter das Kar zwischen beiden Krummpampenspitzen auf.
Ich bog in dieses, das Furmentekar genannt wird, ab. Über Gras u. Geröll gelangte ich an einen kleinen See. Dahinter erreichte ich bald die Südflanke der Östlichen Krummpampenspitze. Über Gras u leichte Felsen erreichte ich den sicherlich selten bestiegenen Gipfel.
Nach der Gipfelrast stieg ich wieder dieselbe Route ab. Auf dem Wanderweg gelangte ich in den oberen Bereich des Krummgampentals. Ich verließ den Weg nach Westen Richtung Arzkarkopf. Den nördlich benachbarten Krummgampenturm hatte ich schon bei einer anderen Tour bestiegen. Der Arzkarkopf erschien mir damals als zu schwierig, da im Führer nur der Nord- u Südgrat aufgeführt wird, die Kletterstellen von III aufweisen sollen. Später stellte ich fest, dass nach einer Tourenbeschreibung von Willy Kreuzer es aber möglich sein sollte, mit einem IIer den Gipfel zu erreichen.
Ich stieg auf dessen Ostseite einen steilen Hang mit Geröll u. Gesteinstrümmern auf. Dann entschied ich mich, in eine Rinne einzusteigen. Wegen Feinschutt auf brüchigem Gestein war dieser Abschnitt nicht einfach zu überwinden. Darüber erreichte ich dann eine Scharte im Südgrat des Arzkarkopfs. Eine schwierige Felsstufe konnte ich auf der Westseite umgehen (auf der Ostseite ist das auch möglich). Dahinter kraxelte ich wenig schwierig über den genannten Grat auf den Gipfel.
Beim Abstieg umging ich die schroffen Felsen auf der Ostseite. Dieselbe Route stieg ich wieder zur Gletscherstraße ab, über die ich ein großes Stück marschierte, bis mich ein Autofahrer zum Gepatschhaus mitnahm, wo ich übernachtete.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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