Gipfel über dem Krummgampental
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Morgens fuhr ich per Anhalter vom Gepatschhaus bis zum Wegbeginn ins Krummgampental.
Auf einem Weg wanderte ich durch dieses Tal, bis ein Steig nach links abbog. Ich gelangte auf diesem an den Verborgenen See unter der Nassen Wand.
Ich ging weiter in westliche Richtung über Geröll u. Steinblöcke, bis ich unter einen kleinen Gletscher, dessen Oberfläche überwiegend aus Blankeis bestand, kam. An dessen linker Seite stieg ich (ohne Steigeisen ausgerüstet) über Firn bis in die Nähe von Felsen auf. Von dort - im Firn oberhalb der blanken Eisfläche - querte ich nahe der Felsen zur Scharte unter dem Nasswandeck.
Über herrliches Urgestein kletterte ich auf seinen Gipfel.
Ich stieg wieder zur Scharte ab u. ging den nach Westen verlaufenden Grat hinauf zu einem 3077m hohen Gipfel (auf der Kompass-Karte fälschlicherweise als "Nasswandeck" bezeichnet).
Ich überschritt ihn u. ging am nach NW führenden Grat weiter zur Hennesiglspitze.
Von dort stieg ich den W-Grat ab u. querte anschließend unter der SO-Flanke des Östlichen Hennesiglkopfs bis zu einer geeigneten Stelle, von der aus ich die Flanke zum Gipfel hinaufkraxelte.
Sein Nachbargipfel, der Westliche Hennesiglkopf, schien über den sichtbaren NO-Grat zu schwierig zu besteigen zu sein. Außerdem war es schon etwas spät (ca. 17.00Uhr). Beim Aufstieg in der genannten Flanke hatte ich aber Menschen dort oben gehört u. gesehen. Sie waren wohl von Südtirol her auf- u. abgestiegen.
Ich stieg die Flanke wieder zu meinem abgestellten Rucksack ab, querte sie nach Westen zu einer Scharte aufsteigend. Von dieser stieg ich über steile Geröllfelder nach NW ins Hennesiglkar ab. Unter dem Hang erreichte ich flaches, geröllbedecktes Gelände, in dem ich rote Markierungen entdeckte. Ich folgte diesen weglos. An einem etwas steileren Hang, der in ein Tal führte, begannen deutliche Wegspuren. Durch dieses Tal wanderte ich zum Hohenzollernhaus, wo ich übernachtete.
Auf einem Weg wanderte ich durch dieses Tal, bis ein Steig nach links abbog. Ich gelangte auf diesem an den Verborgenen See unter der Nassen Wand.
Ich ging weiter in westliche Richtung über Geröll u. Steinblöcke, bis ich unter einen kleinen Gletscher, dessen Oberfläche überwiegend aus Blankeis bestand, kam. An dessen linker Seite stieg ich (ohne Steigeisen ausgerüstet) über Firn bis in die Nähe von Felsen auf. Von dort - im Firn oberhalb der blanken Eisfläche - querte ich nahe der Felsen zur Scharte unter dem Nasswandeck.
Über herrliches Urgestein kletterte ich auf seinen Gipfel.
Ich stieg wieder zur Scharte ab u. ging den nach Westen verlaufenden Grat hinauf zu einem 3077m hohen Gipfel (auf der Kompass-Karte fälschlicherweise als "Nasswandeck" bezeichnet).
Ich überschritt ihn u. ging am nach NW führenden Grat weiter zur Hennesiglspitze.
Von dort stieg ich den W-Grat ab u. querte anschließend unter der SO-Flanke des Östlichen Hennesiglkopfs bis zu einer geeigneten Stelle, von der aus ich die Flanke zum Gipfel hinaufkraxelte.
Sein Nachbargipfel, der Westliche Hennesiglkopf, schien über den sichtbaren NO-Grat zu schwierig zu besteigen zu sein. Außerdem war es schon etwas spät (ca. 17.00Uhr). Beim Aufstieg in der genannten Flanke hatte ich aber Menschen dort oben gehört u. gesehen. Sie waren wohl von Südtirol her auf- u. abgestiegen.
Ich stieg die Flanke wieder zu meinem abgestellten Rucksack ab, querte sie nach Westen zu einer Scharte aufsteigend. Von dieser stieg ich über steile Geröllfelder nach NW ins Hennesiglkar ab. Unter dem Hang erreichte ich flaches, geröllbedecktes Gelände, in dem ich rote Markierungen entdeckte. Ich folgte diesen weglos. An einem etwas steileren Hang, der in ein Tal führte, begannen deutliche Wegspuren. Durch dieses Tal wanderte ich zum Hohenzollernhaus, wo ich übernachtete.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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