Zwischen Riffeltal und Krummgampental
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Morgens fuhr ich per Anhalter zum Rifflerboden.
Von dort wanderte ich bis nördlich über die Krummgampenspitze. Über Geröll stieg ich zu ihrem NW-Grat auf, über den ich unschwierig ihren Gipfel erreichte.
Ich stieg diesen Grat wieder zur Scharte ab und stieg über den SO-Grat unschwierig auf den meiner Ansicht höchsten Punkt des Habicht. Eine etwas schwierig zu erreichende felsige Erhebung am weitergehenden Grat schien mir nicht ganz so hoch zu sein (Irrtum nicht ausgeschlossen).
Ich stieg von ihm aus westwärts über seine SW-Flanke ab und marschierte bis unter die Ostflanke des Krummgampenturms, über die ich seinen Gipfel erreichte (Geröll und Fels I).
Ich stieg wieder diese Route ab und überlegte, ob ich noch den Arzkarkopf versuchen sollte. Ich hatte nur die Information, dass sein Süd- und auch Nordgrat III sein soll. Ich hatte inzwischen vergessen, dass ich von der Westlichen Krummgampenspitze seine Ostflanke von einem allerdings etwas ungünstigen Blickwinkel für ersteigbar erachtet hatte. Vielleicht spielt auch die vergangene Anstrengung eine Rolle, dass ich seine Besteigung verwarf.
Ich wanderte weglos (im Winter bei Schnee sicherlich viel schöner) über geröllbedecktes Gelände zum Wanderweg, der durch das Krummgampental führt, über den ich zur Kaunertaler Gletscherstraße gelangte. Ich marschierte auf ihr abwärts, bis mich ein Auto zum Gepatschhaus mitnahm.
Von dort wanderte ich bis nördlich über die Krummgampenspitze. Über Geröll stieg ich zu ihrem NW-Grat auf, über den ich unschwierig ihren Gipfel erreichte.
Ich stieg diesen Grat wieder zur Scharte ab und stieg über den SO-Grat unschwierig auf den meiner Ansicht höchsten Punkt des Habicht. Eine etwas schwierig zu erreichende felsige Erhebung am weitergehenden Grat schien mir nicht ganz so hoch zu sein (Irrtum nicht ausgeschlossen).
Ich stieg von ihm aus westwärts über seine SW-Flanke ab und marschierte bis unter die Ostflanke des Krummgampenturms, über die ich seinen Gipfel erreichte (Geröll und Fels I).
Ich stieg wieder diese Route ab und überlegte, ob ich noch den Arzkarkopf versuchen sollte. Ich hatte nur die Information, dass sein Süd- und auch Nordgrat III sein soll. Ich hatte inzwischen vergessen, dass ich von der Westlichen Krummgampenspitze seine Ostflanke von einem allerdings etwas ungünstigen Blickwinkel für ersteigbar erachtet hatte. Vielleicht spielt auch die vergangene Anstrengung eine Rolle, dass ich seine Besteigung verwarf.
Ich wanderte weglos (im Winter bei Schnee sicherlich viel schöner) über geröllbedecktes Gelände zum Wanderweg, der durch das Krummgampental führt, über den ich zur Kaunertaler Gletscherstraße gelangte. Ich marschierte auf ihr abwärts, bis mich ein Auto zum Gepatschhaus mitnahm.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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