Pfroslkopf
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Am 31.08. gegen 07.00 Uhr nahm ich den Bus von Arzl, wo ich im Selber Haus übernachtet hatte, zum Pitztal Bahnhof. Dort stieg ich in den Zug nach Landeck ein, wo ich den Bus ins Kaunertal nahm.
An der Mautstelle stieg ich aus dem Bus aus und marschierte zu Fuß weiter. Ein Geländewagen mit Jägern nahm mich zur Stauseemauer mit. Von dort wanderte ich zur Nassereinalm. Ich machte in der Nähe Gepäckdepot und wanderte zum Kreuzjöchl. Von dort stieg ich über einen Steig auf den Kreuzkopf.
Vom Gipfel wanderte ich weglos seine Westflanke hinunter. Dann wanderte ich oberhalb des durch ein Seitental des Kaunergrates abwärts führenden Weg weglos ins Schienmeskarle unter den Pfroslkopf. Ich stieg einen steilen Schutthang auf seinen Südgrat, über den ich ohne Schwierigkeiten seinen Gipfel erreichte.
Nach der Gipfelrast stieg ich zum Halsle im Südgrat ab und kehrte dann zurück zum Weg zum Kreuzjöchl.
Ich überschritt es und wanderte zur Nassereinalm zurück, wo ich die folgende Nacht verbrachte.
An der Mautstelle stieg ich aus dem Bus aus und marschierte zu Fuß weiter. Ein Geländewagen mit Jägern nahm mich zur Stauseemauer mit. Von dort wanderte ich zur Nassereinalm. Ich machte in der Nähe Gepäckdepot und wanderte zum Kreuzjöchl. Von dort stieg ich über einen Steig auf den Kreuzkopf.
Vom Gipfel wanderte ich weglos seine Westflanke hinunter. Dann wanderte ich oberhalb des durch ein Seitental des Kaunergrates abwärts führenden Weg weglos ins Schienmeskarle unter den Pfroslkopf. Ich stieg einen steilen Schutthang auf seinen Südgrat, über den ich ohne Schwierigkeiten seinen Gipfel erreichte.
Nach der Gipfelrast stieg ich zum Halsle im Südgrat ab und kehrte dann zurück zum Weg zum Kreuzjöchl.
Ich überschritt es und wanderte zur Nassereinalm zurück, wo ich die folgende Nacht verbrachte.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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