Sonne, Schnee und Eis am Säntis
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Ein Herbsttag über dem Nebelmeer mit Gletschermessung und einer Gratwanderung über dem Ozean
Dies ist die Neuauflage unseres Ausfluges vor Jahresfrist. Damals hatten wir die Bösegg-Route an den Besuch des Blau Schnee Gletscherchens angehängt. Auch dieses galt es eine Kurz-Messung auf dem einzigen Gletscher des Alpsteins durchzuführen. Danach blieb noch viel Zeit die warme Herbstsonne über dem traumhaften Nebelmeer zu geniessen. Dies auf der wahrscheinlich schönsten Gratwanderung im Säntis-Gebiet.
Auf ca. 2000 m.ü.M. durchbricht die Säntisbahn die Nebeldecke. Ein Nebelfalls ergiesst sich gerade über die Churfirsten - unwirklich schön! Wir steigen über die Himmelleiter ab und können gleich in der ersten Scharte auf den Blau Schnee abklettern (T5, II auf 5m). Dies war in den letzten Jahren im Herbst kaum mehr möglich. Auf dem Gletscher kann man sich nur mit Steigeisen bewegen. Die Messpunkte sind alle noch unter einer dicken Schneeschicht begraben, welcher ich mit Pickel und Sonde zuleibe rücke. Es liegen nur bis zu 1.5m Winterschnee an vielen Stellen. Der Gletscher scheint nach 2012 auch in diesem Jahr wieder etwas an Masse gewonnen zu haben.
Auf dem schönen Weg wandern wir über die Rossegg und steigen auf die Höch Nideri, von wo aus wir den Kollegen
Maveric beobachten, der gerade ein Nickerchen auf den Altenalptürmen hält. Die anschliessende Überschreitung des Hüenerbergs ist immer wieder ein Genuss. Besonders jetzt wenn sich auf allen Seiten die endlose Fläche des Nebelmeeres erstreckt. Die Gratwanderung ist nur anfangs etwas anspruchsvoller (T5-). Nachher ist der Kamm kaum mehr ausgesetzt. Wir steigen zurück zum Blau Schnee und hinauf auf den Säntis zu den traditionellen Pommes frites.
Dies ist die Neuauflage unseres Ausfluges vor Jahresfrist. Damals hatten wir die Bösegg-Route an den Besuch des Blau Schnee Gletscherchens angehängt. Auch dieses galt es eine Kurz-Messung auf dem einzigen Gletscher des Alpsteins durchzuführen. Danach blieb noch viel Zeit die warme Herbstsonne über dem traumhaften Nebelmeer zu geniessen. Dies auf der wahrscheinlich schönsten Gratwanderung im Säntis-Gebiet.
Auf ca. 2000 m.ü.M. durchbricht die Säntisbahn die Nebeldecke. Ein Nebelfalls ergiesst sich gerade über die Churfirsten - unwirklich schön! Wir steigen über die Himmelleiter ab und können gleich in der ersten Scharte auf den Blau Schnee abklettern (T5, II auf 5m). Dies war in den letzten Jahren im Herbst kaum mehr möglich. Auf dem Gletscher kann man sich nur mit Steigeisen bewegen. Die Messpunkte sind alle noch unter einer dicken Schneeschicht begraben, welcher ich mit Pickel und Sonde zuleibe rücke. Es liegen nur bis zu 1.5m Winterschnee an vielen Stellen. Der Gletscher scheint nach 2012 auch in diesem Jahr wieder etwas an Masse gewonnen zu haben.
Auf dem schönen Weg wandern wir über die Rossegg und steigen auf die Höch Nideri, von wo aus wir den Kollegen

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