Nasenlöcher 1900m
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Nach 1 ½ Stunden ÖV-Anfahrt starten wir bei der Schwägalp. Erst geht es mal eine Zeitlang gemütlich auf dem Wanderweg vorwärts. Bei der Abzweigung 'Nasenlöcher-Aufstieg' bei Schwizerälpli können wir erstmals abschätzen, was auf uns zukommt. Wir schalten einen Gang runter und sind froh, dass wir grösstenteils voll im Schatten aufsteigen können. Bis etwa 1700m ist es einfach eine steile Grashalde mit vielen Kehren. Später bewegt man sich in felsdurchsetztem Gelände und längere Beine sind oft von Vorteil.
Die Nasenlöcher sieht man schon mal weiter unten, dann lange Zeit nicht mehr, bis man sie fast vor der Nase hat. Natürlich Fotohalt, um diese dunklen Löcher, die wirklich Nasenlöchern mit einem Nasenansatz dazwischen gleichen, festzuhalten.
stataprofi schreibt hier, dass man in das rechte Nasenloch, das ziemlich einfach zu erreichen ist, rein gehen und durch das linke Nasenloch raus schauen kann. Ab jetzt wird es noch steiler, einige Sicherungen mit Stahlstiften und Drahtseilen helfen über die heikleren Stellen. Auf ca. 1880m haben wir die felsige Stufe hinter uns, laufen im Sonnenlicht weiter und gehen in Geröll und nicht sehr steilem Fels hoch zur Öhrligrueb.
Wir wandern weiter in Richtung Öhrli und möchten den Aufstieg zum Gipfel einsehen. Für das nächste Mal, denn bis heute ist der rechte Fuss von
Krokus noch nicht genügend genesen und sie verzichtet auf den Gipfel. Zudem verursachen Vorgänger Steinschlag. Gegen die Brocken, die runter kommen, sind vermutlich auch unsere Helme nur Alibi.
Nach einer ausgedehnten Mittagsrast inmitten einer Unmenge von Feld-Enzian und bei sonnigstem Wetter, es könnte nicht besser sein, machen wir uns an den Rückweg. Das Bild, das die Altenalp Türm abgeben, ist schlicht umwerfend. Einfach toll! Und so sind wir im Nu zum Lötzlisalpsattel abgestiegen. Auf dem Weiterweg unter den Altenalp Türm durch geht es in ständigem leichten Auf und Ab zum Schäfler. Streckenweise sind Stahldrahtversicherungen angebracht. Wie oft, so auch auf diesem Abschnitt, lohnt es sich immer wieder, stillzustehen und einen Blick rückwärts bzw. rundum zu werfen.
Ab dem Schäfler mischen wir uns unter eine Senioren-Gruppe, die sich auf dem Rückweg befindet. Wo möglich nutzen wir die Überholspur und sind bald einmal bei der Ebenalp Bergstation. Eine kurze Fahrt mit der Luftseilbahn und schon überbrücken wir die Zeit bis zur Abfahrt der Appenzeller-Bahn mit einem kühlen Appenzeller Quöllfrisch in der schattigen Gartenwirtschaft beim Bahnhof.
Die Nasenlöcher sieht man schon mal weiter unten, dann lange Zeit nicht mehr, bis man sie fast vor der Nase hat. Natürlich Fotohalt, um diese dunklen Löcher, die wirklich Nasenlöchern mit einem Nasenansatz dazwischen gleichen, festzuhalten.

Wir wandern weiter in Richtung Öhrli und möchten den Aufstieg zum Gipfel einsehen. Für das nächste Mal, denn bis heute ist der rechte Fuss von

Nach einer ausgedehnten Mittagsrast inmitten einer Unmenge von Feld-Enzian und bei sonnigstem Wetter, es könnte nicht besser sein, machen wir uns an den Rückweg. Das Bild, das die Altenalp Türm abgeben, ist schlicht umwerfend. Einfach toll! Und so sind wir im Nu zum Lötzlisalpsattel abgestiegen. Auf dem Weiterweg unter den Altenalp Türm durch geht es in ständigem leichten Auf und Ab zum Schäfler. Streckenweise sind Stahldrahtversicherungen angebracht. Wie oft, so auch auf diesem Abschnitt, lohnt es sich immer wieder, stillzustehen und einen Blick rückwärts bzw. rundum zu werfen.
Ab dem Schäfler mischen wir uns unter eine Senioren-Gruppe, die sich auf dem Rückweg befindet. Wo möglich nutzen wir die Überholspur und sind bald einmal bei der Ebenalp Bergstation. Eine kurze Fahrt mit der Luftseilbahn und schon überbrücken wir die Zeit bis zur Abfahrt der Appenzeller-Bahn mit einem kühlen Appenzeller Quöllfrisch in der schattigen Gartenwirtschaft beim Bahnhof.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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