Wetterhorn - Tag 6 und 7 der BEO-Hochtourentage
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Als das Gebiet BEO fest stand, hatte ich einen einzigen Wunsch - WETTERHORN. Ich wollte wieder zurück an den Berg der Erinnerung, damit ich ein zweites Mal von meinem verstorbenen Hund Idefix Abschied nehmen kann. Wie es sich heraus stellte - das Wetterhorn ist und bleibt mein SCHICKSALSBERG...
Die Weiterfahrt nach Grindelwald genossen wir und hatten keinen Zeitdruck. Bereits in Kandersteg telefonierte ich ans Hotel Wetterhorn und erfragte nach einem freien Zimmer. Sie hatten glücklicherweise ein Mehrbettzimmer mit Etagendusche - uns war es recht, Hauptsache ein Wasserfall! Gastfreundlich sind sie, die Berner und so auch im Hotel Wetterhorn. Ein herzhaftes Abendessen bei einer Senioren-Portion Spätzlipfanne, die dann doppelt gebracht wurde. Brunos Bärenhunger freute es :-)!
Die Postautobenutzung war als Gast kostenfrei, somit bequemten wir uns die Strecke bis zur Abzweigung Gleckstein mit dem gelben Wagen zu fahren. Der Hüttenzustieg ist für mich, nebst dem zur Almagellerhütte, ein weiteres Highlight. Das kurze, kühlende Nass vom stiebenden Wasserfall des Wyssbach's war willkommen. Unterhalb der Glecksteinhütte setzten wir uns ins Wildgras und schmausten den mitgebrachten Lunch vor der prachtvollen Kulisse des Ober Grindelwaldgletschers und Schreckhorns. JA, so fühlen sich Ferien grandios an!
Angekommen in der Glecksteinhütte die übliche Kaffee-Zeremonie. Wir buchten im Vorfeld ein Komfort-Vierbettzimmer, etwas Ferienluxus ist fein. Wir hatten noch Saft in den Beinen nach 2 3/4 Stunden Hüttenzustieg und begannen den Alpinweg zum Chrinnengletscher mit 1 Stunde Gehzeit. Der Gletscher bereits recht ausgeapert, ersahen wir eine gute Spur bis zum Einstieg in den Sattel. Zurück in der Hütte gab es feine Spagetti mit unterhaltsamer Tischkommunikation eines einheimischen Bergführer und seinen Gästen.
Die Erinnerungen an den 23./24. September 2011 holten mich an jeder Ecke ein. Mein Wunsch war das Wetterhorn mit befreienden Gefühlen zu erleben...es kam anders...
Um 04:00 Uhr waren wir die Ersten welche die Hütte im Stirnlampenlicht verliessen. So früh morgens braucht mein Diesel-Motor eine längere Anlaufzeit. So holten uns zügig eine Zweierseilschaft ein, gefolgt von einer SAC-Tessiner-Gruppe und zwei weiteren Seilschaften. Inzwischen lässt mich solch Gehetze kalt und ich lasse lieber die Eiligen vorbei ziehen. Wieder genau nach 1 Stunde standen wir an der Spur, am Vortag ersehen, und machten uns für die kürzere Gletscherüberquerung parat. Beim Einstieg in den Sattel zum Willsgrätli hatten wir wieder Ruhe. Ich fühlte mich sehr gut und auch die ersten Klettermeter am kurzen Seil auf scho tterigem, abfallenden Untergrund gingen flott. Bruno folgte den meist gut ersichtlichen Steigeisen-Kratzspuren und hatte hierfür ein Feingespür.
Die Querung (Markierung mit grossem, rotem Pfeil) hätten wir fast verpasst und stiegen leicht höher ein. Die abwärts gerichteten Schieferplatten brachten mir ein paar Schweisstropfen auf die Stirn. Querungen im Gebrösel wie auch steilen Schneefeldern gehören nicht zu meinem Lieblingsterrain. Die erste ernsthafte Kletterstelle (III) ist mit einer Sicherungsstange entschärft. An viele Passagen konnte ich mich äusserst gut erinnern, auch an den luftigen Übergang mit beliebtem Fotosujet. Insgesamt fühlte ich mich gut und doch waren mentale Spannungen in mir...
Angekommen am Ende des Willsgrätli und nahe am Wettersattel P3508, zogen wir instinktiv die Steigeisen an für das aufs teilende Restschneefeld. Bereits kamen uns die vorgängigen Seilschaften entgegen. Der weitere Aufstieg ging absolut problemlos und auch die vorhandenen Sicherungsstanden mussten nicht eingesetzt werden. Die Gipfelwechte kam in Sicht...
Ankommend am Gipfel (10:15 Uhr) übermannten mich die Emotionen, es flossen Tränen. Ich stand wieder auf dem Wetterhorn und konnte Abschied nehmen. Wir hatten den Gipfel für uns und genossen das prominente Panorama. Gestärkt mit Proviant begannen wir den Abstieg. Um etwas Zeit zu sparen, seilte mich Bruno an den Sicherungsstangen ab. Der bröselige Untergrund lässt mich noch immer tapsig im Abstieg gehen, leider durch den Steinschlag vergangenen Jahres im Hinterkopf eingebrannt.
Ankommend am steilen Schnee-Eisfeld wollte Bruno die Steigeisen nicht anziehen aus Gründen einer guten Spur und aufgeweichtem Schnee. Ich liess mich überreden und lief zu. Je weiter wir nach unten kamen wurde die Schneeauflage dünner und dünner. Zagg...und ich rutschte 2-3 Meter auf Eis weg in Richtung Gletscher und riss Bruno mit. Wir kamen zum Stillstand aber in Bruchteil einer Sekunde waren alle Erlebnisse gefühlt präsent. Der miterlebte Unfall von
Fenek, die Emotionen bezüglich Idefix, der Steinschlag am Morteratsch...meine Nerven waren zerschlissen.
Zitternd, hyperfen tilierend und in keiner Weise mehr Herr meiner Physis oder Psyche konnte ich mich nicht mehr bewegen. Beim Versuch auf Eis aufzustehen, nun mit Unterstützung von Bruno, ergab ein nochmaliger, kleiner Ausrutscher. Wie auf rohen Eiern tapste ich Richtung rettendes Felsplateau - geschafft. Ich konnte mich nicht mehr richtig beruhigen, meine Sinne wieder schärfen. Meine Beine waren wie Gummi beim Versuch in den Klettereinstieg - das Vertrauen in mich und mein Können weggeblasen. Mein einziger Gedanke "WIE KOMME ICH BLOS DA RUNTER"! (Zeit 11:45 Uhr)
Die Zeit verging, wir überlegten Alternativen. Über den enorm spaltenreichen Rosenlauigletscher in einer Zweierseilschaft am Nachmittag zu gehen, ersahen wir als unglücklichen Um- oder Ausweg aus der Situation. Ein weiterer Versuch zu Klettern scheiterte...es ging einfach nicht und enormer Druck kam in mir auf. Was nun?...REGA!...ich winkte erst ab...wir können doch nicht die Rega rufen! Bruno überzeugte mit Argumenten, dass die Rega auch für Blockaden am Berg da sei und ich keinerlei schlechtes Gewissen haben müsse. JA - ich hatte Angst beim Klettern auszurutschen und uns beide in Gefahr zu bringen. Alle Schuld- und beschämende Gefühle nützen nichts, es war DIE EINZIGE ALTERNATIVE.
Bruno übernahm netterweise die Anrufe an die Rega. Um 15 Uhr kam sie vom Rossenlauigletscher her angeflogen, aufgrund der dicken und verhüllenden Wolkenfetzen. Mit meiner Signalfarbe ROT wies ich die Rega ein, dann ging alles blitzschnell...Türe auf und rein, Bruno mit den Rucksäcken hinterher, Türe zu, anschnallen und Start. Der Flug zur Glecksteinhütte dauerte wohl keine 2 Minuten, ich entschuldigte mich beim Flugbegleiter. Aufgesetzt bei der Glecksteinhütte erwarteten uns bereits schaulustige Tagesgäste und Alpinisten. Am liebsten wäre ich in den Boden versunken und die gefühlten tausend Augen auf mir - suchend wo nun die Verletzungen sein könnten - gaben den Rest zur Schmach. Personalien aufnehmen und somit war für die Crew erst mal ein Kaffee-Päuschen in der Hütte angesagt, selbstverständlich spediert von mir. Ich konnte mich nicht an den Küchentisch setzten, brauchte erst einen ruhigen Ort um den Tränen, dem Schock freien Lauf zu lassen.
Nach den Tagen der Distanz war es die richtige Entscheidung. Auch führte ich lösende Gespräche mit einem guten Freund, der Rega-Einsätze kennt und auch mit der Rega zusammen arbeitete. Es seien "schöne" Einsätze wenn die Geborgenen aus dem Heli selber steigen können und nicht mit dem schlimmsten Fall, einem Tuch über dem Körper.
Wir hatten eh noch eine Hüttennacht gebucht und blieben. Die Nacht war geprägt von Alp- und Wachträumen, unruhig und mit Tränen. Am Morgen sieht alles bekanntlich anders aus, das war bei weitem nicht so, dennoch entschieden wir uns an den nahen Kletterrouten sich etwas zu bewegen. Es tat erstaunlicherweise gut, ging auch gut und ich schöpfte Hoffnung das Erlebte rasch zu verarbeiten. Nach einer bodenständigen Käseschnitte entschlossen wir uns zum Abstieg zurück zum Hotel Wetterhorn mit einer erneuten Übernachtung.
Gedanken
Ich überlegte viele Tage, soll ich diesen Bericht wahrheitsgetreu schreiben oder einfach so tun als wäre alles wunderschön gewesen. Wer meine Berichte liesst weiss, ich schreibe mit Bergherz- und Seele, authentisch und mit meinen Empfindungen.
Dieses Erlebnis hat Spuren hinterlassen...aber dies ist eine neue Hikr-Geschichte...
Die Weiterfahrt nach Grindelwald genossen wir und hatten keinen Zeitdruck. Bereits in Kandersteg telefonierte ich ans Hotel Wetterhorn und erfragte nach einem freien Zimmer. Sie hatten glücklicherweise ein Mehrbettzimmer mit Etagendusche - uns war es recht, Hauptsache ein Wasserfall! Gastfreundlich sind sie, die Berner und so auch im Hotel Wetterhorn. Ein herzhaftes Abendessen bei einer Senioren-Portion Spätzlipfanne, die dann doppelt gebracht wurde. Brunos Bärenhunger freute es :-)!
Die Postautobenutzung war als Gast kostenfrei, somit bequemten wir uns die Strecke bis zur Abzweigung Gleckstein mit dem gelben Wagen zu fahren. Der Hüttenzustieg ist für mich, nebst dem zur Almagellerhütte, ein weiteres Highlight. Das kurze, kühlende Nass vom stiebenden Wasserfall des Wyssbach's war willkommen. Unterhalb der Glecksteinhütte setzten wir uns ins Wildgras und schmausten den mitgebrachten Lunch vor der prachtvollen Kulisse des Ober Grindelwaldgletschers und Schreckhorns. JA, so fühlen sich Ferien grandios an!
Angekommen in der Glecksteinhütte die übliche Kaffee-Zeremonie. Wir buchten im Vorfeld ein Komfort-Vierbettzimmer, etwas Ferienluxus ist fein. Wir hatten noch Saft in den Beinen nach 2 3/4 Stunden Hüttenzustieg und begannen den Alpinweg zum Chrinnengletscher mit 1 Stunde Gehzeit. Der Gletscher bereits recht ausgeapert, ersahen wir eine gute Spur bis zum Einstieg in den Sattel. Zurück in der Hütte gab es feine Spagetti mit unterhaltsamer Tischkommunikation eines einheimischen Bergführer und seinen Gästen.
Die Erinnerungen an den 23./24. September 2011 holten mich an jeder Ecke ein. Mein Wunsch war das Wetterhorn mit befreienden Gefühlen zu erleben...es kam anders...
Um 04:00 Uhr waren wir die Ersten welche die Hütte im Stirnlampenlicht verliessen. So früh morgens braucht mein Diesel-Motor eine längere Anlaufzeit. So holten uns zügig eine Zweierseilschaft ein, gefolgt von einer SAC-Tessiner-Gruppe und zwei weiteren Seilschaften. Inzwischen lässt mich solch Gehetze kalt und ich lasse lieber die Eiligen vorbei ziehen. Wieder genau nach 1 Stunde standen wir an der Spur, am Vortag ersehen, und machten uns für die kürzere Gletscherüberquerung parat. Beim Einstieg in den Sattel zum Willsgrätli hatten wir wieder Ruhe. Ich fühlte mich sehr gut und auch die ersten Klettermeter am kurzen Seil auf scho tterigem, abfallenden Untergrund gingen flott. Bruno folgte den meist gut ersichtlichen Steigeisen-Kratzspuren und hatte hierfür ein Feingespür.
Die Querung (Markierung mit grossem, rotem Pfeil) hätten wir fast verpasst und stiegen leicht höher ein. Die abwärts gerichteten Schieferplatten brachten mir ein paar Schweisstropfen auf die Stirn. Querungen im Gebrösel wie auch steilen Schneefeldern gehören nicht zu meinem Lieblingsterrain. Die erste ernsthafte Kletterstelle (III) ist mit einer Sicherungsstange entschärft. An viele Passagen konnte ich mich äusserst gut erinnern, auch an den luftigen Übergang mit beliebtem Fotosujet. Insgesamt fühlte ich mich gut und doch waren mentale Spannungen in mir...
Angekommen am Ende des Willsgrätli und nahe am Wettersattel P3508, zogen wir instinktiv die Steigeisen an für das aufs teilende Restschneefeld. Bereits kamen uns die vorgängigen Seilschaften entgegen. Der weitere Aufstieg ging absolut problemlos und auch die vorhandenen Sicherungsstanden mussten nicht eingesetzt werden. Die Gipfelwechte kam in Sicht...
Ankommend am Gipfel (10:15 Uhr) übermannten mich die Emotionen, es flossen Tränen. Ich stand wieder auf dem Wetterhorn und konnte Abschied nehmen. Wir hatten den Gipfel für uns und genossen das prominente Panorama. Gestärkt mit Proviant begannen wir den Abstieg. Um etwas Zeit zu sparen, seilte mich Bruno an den Sicherungsstangen ab. Der bröselige Untergrund lässt mich noch immer tapsig im Abstieg gehen, leider durch den Steinschlag vergangenen Jahres im Hinterkopf eingebrannt.
Ankommend am steilen Schnee-Eisfeld wollte Bruno die Steigeisen nicht anziehen aus Gründen einer guten Spur und aufgeweichtem Schnee. Ich liess mich überreden und lief zu. Je weiter wir nach unten kamen wurde die Schneeauflage dünner und dünner. Zagg...und ich rutschte 2-3 Meter auf Eis weg in Richtung Gletscher und riss Bruno mit. Wir kamen zum Stillstand aber in Bruchteil einer Sekunde waren alle Erlebnisse gefühlt präsent. Der miterlebte Unfall von

Zitternd, hyperfen tilierend und in keiner Weise mehr Herr meiner Physis oder Psyche konnte ich mich nicht mehr bewegen. Beim Versuch auf Eis aufzustehen, nun mit Unterstützung von Bruno, ergab ein nochmaliger, kleiner Ausrutscher. Wie auf rohen Eiern tapste ich Richtung rettendes Felsplateau - geschafft. Ich konnte mich nicht mehr richtig beruhigen, meine Sinne wieder schärfen. Meine Beine waren wie Gummi beim Versuch in den Klettereinstieg - das Vertrauen in mich und mein Können weggeblasen. Mein einziger Gedanke "WIE KOMME ICH BLOS DA RUNTER"! (Zeit 11:45 Uhr)
Die Zeit verging, wir überlegten Alternativen. Über den enorm spaltenreichen Rosenlauigletscher in einer Zweierseilschaft am Nachmittag zu gehen, ersahen wir als unglücklichen Um- oder Ausweg aus der Situation. Ein weiterer Versuch zu Klettern scheiterte...es ging einfach nicht und enormer Druck kam in mir auf. Was nun?...REGA!...ich winkte erst ab...wir können doch nicht die Rega rufen! Bruno überzeugte mit Argumenten, dass die Rega auch für Blockaden am Berg da sei und ich keinerlei schlechtes Gewissen haben müsse. JA - ich hatte Angst beim Klettern auszurutschen und uns beide in Gefahr zu bringen. Alle Schuld- und beschämende Gefühle nützen nichts, es war DIE EINZIGE ALTERNATIVE.
Bruno übernahm netterweise die Anrufe an die Rega. Um 15 Uhr kam sie vom Rossenlauigletscher her angeflogen, aufgrund der dicken und verhüllenden Wolkenfetzen. Mit meiner Signalfarbe ROT wies ich die Rega ein, dann ging alles blitzschnell...Türe auf und rein, Bruno mit den Rucksäcken hinterher, Türe zu, anschnallen und Start. Der Flug zur Glecksteinhütte dauerte wohl keine 2 Minuten, ich entschuldigte mich beim Flugbegleiter. Aufgesetzt bei der Glecksteinhütte erwarteten uns bereits schaulustige Tagesgäste und Alpinisten. Am liebsten wäre ich in den Boden versunken und die gefühlten tausend Augen auf mir - suchend wo nun die Verletzungen sein könnten - gaben den Rest zur Schmach. Personalien aufnehmen und somit war für die Crew erst mal ein Kaffee-Päuschen in der Hütte angesagt, selbstverständlich spediert von mir. Ich konnte mich nicht an den Küchentisch setzten, brauchte erst einen ruhigen Ort um den Tränen, dem Schock freien Lauf zu lassen.
Nach den Tagen der Distanz war es die richtige Entscheidung. Auch führte ich lösende Gespräche mit einem guten Freund, der Rega-Einsätze kennt und auch mit der Rega zusammen arbeitete. Es seien "schöne" Einsätze wenn die Geborgenen aus dem Heli selber steigen können und nicht mit dem schlimmsten Fall, einem Tuch über dem Körper.
Wir hatten eh noch eine Hüttennacht gebucht und blieben. Die Nacht war geprägt von Alp- und Wachträumen, unruhig und mit Tränen. Am Morgen sieht alles bekanntlich anders aus, das war bei weitem nicht so, dennoch entschieden wir uns an den nahen Kletterrouten sich etwas zu bewegen. Es tat erstaunlicherweise gut, ging auch gut und ich schöpfte Hoffnung das Erlebte rasch zu verarbeiten. Nach einer bodenständigen Käseschnitte entschlossen wir uns zum Abstieg zurück zum Hotel Wetterhorn mit einer erneuten Übernachtung.
Gedanken
Ich überlegte viele Tage, soll ich diesen Bericht wahrheitsgetreu schreiben oder einfach so tun als wäre alles wunderschön gewesen. Wer meine Berichte liesst weiss, ich schreibe mit Bergherz- und Seele, authentisch und mit meinen Empfindungen.
Dieses Erlebnis hat Spuren hinterlassen...aber dies ist eine neue Hikr-Geschichte...
Tourengänger:
Nicole

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (30)