Nollenhorn
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Das Nollenhorn ist kein schwieriger Berg. Aber das Schöne daran ist, dass man sich den Weg zum Gipfel weitgehend selbst suchen darf.
Zunächst geht man von der Mattmark über den Staudamm und dann ein Stück den See entlang und folgt dann dem Weg, der ins Ofental führt. Bei 2330m trifft man auf ein Schild, geht aber geradeaus weiter, da hier noch kein Weg abzweigt. Bei etwa 2400m trifft man am linken Wegrand auf einen unscheinbaren Steinhaufen, der leicht übersehen werden kann. Genau hier zweigt ein unscheinbarer, offensichtlich selten benutzter Weg nach Norden ab, der leicht ansteigt. Bei etwa 2500m endet dieser Weg. Von dort an folgt man noch etwa 100 Höhenmeter den Steinmännern, dann sollte man sich links in Richtung Nollenhorn halten, das bereits deutlich zu erkennen ist. Würde man den Steinmännern weiter folgen, so würde man auf dem Stellipass landen, was zumindest einen Umweg bedeuten würde. So sucht man sich seinen eigenen Weg immer in Richtung Gipfel, durch Geröll und Felsen, bis man kurz südlich des Gipfels die Gratkante erreicht. Dort gibt es wieder ansatzweise einen Weg. Nach wenigen Minuten erreicht man den Gipfel, auf dem sich ein Steinmann befindet, in dem zur Zeit eine völlig vom Wind zerrissene Schweizer Fahne steckt. Schade, hätte ich dies vorher gewusst, hätte ich vor der Tour eine Neue gekauft und sie ersetzt. Da dies aber jetzt bekannt ist, kann dies vielleicht der Nächste tun, der plant, das Nollenhorn zu besteigen. Alles in allem eine einfache, schöne, kurze und erholsame Tour bei bestem Wetter.
Tour im Alleingang
http://www.hikr.org/user/Meeraal/
Zunächst geht man von der Mattmark über den Staudamm und dann ein Stück den See entlang und folgt dann dem Weg, der ins Ofental führt. Bei 2330m trifft man auf ein Schild, geht aber geradeaus weiter, da hier noch kein Weg abzweigt. Bei etwa 2400m trifft man am linken Wegrand auf einen unscheinbaren Steinhaufen, der leicht übersehen werden kann. Genau hier zweigt ein unscheinbarer, offensichtlich selten benutzter Weg nach Norden ab, der leicht ansteigt. Bei etwa 2500m endet dieser Weg. Von dort an folgt man noch etwa 100 Höhenmeter den Steinmännern, dann sollte man sich links in Richtung Nollenhorn halten, das bereits deutlich zu erkennen ist. Würde man den Steinmännern weiter folgen, so würde man auf dem Stellipass landen, was zumindest einen Umweg bedeuten würde. So sucht man sich seinen eigenen Weg immer in Richtung Gipfel, durch Geröll und Felsen, bis man kurz südlich des Gipfels die Gratkante erreicht. Dort gibt es wieder ansatzweise einen Weg. Nach wenigen Minuten erreicht man den Gipfel, auf dem sich ein Steinmann befindet, in dem zur Zeit eine völlig vom Wind zerrissene Schweizer Fahne steckt. Schade, hätte ich dies vorher gewusst, hätte ich vor der Tour eine Neue gekauft und sie ersetzt. Da dies aber jetzt bekannt ist, kann dies vielleicht der Nächste tun, der plant, das Nollenhorn zu besteigen. Alles in allem eine einfache, schöne, kurze und erholsame Tour bei bestem Wetter.
Tour im Alleingang
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Tourengänger:
Meeraal

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