Überschreitung Nollenhorn, Stellipass, Stelli & Stellihorn
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Start um 7 am Restaurant Stausee Mattmark (2.200).
Am Ende des Staudamms die Leiter am linken Gebäude benutzen und dann relativ weglos & direkt auf den N-Grat des Nollenhorns (P 3151) und von dort zum Gipfel (3185). Auf diesem Weg eine bisschen anspruchsvollere Abkletterstelle(!) (II) - der Rest ist Gehgelände.
Weiter dem Grat folgen richtung Stellipass (3038) und von dort über den N-Grat wieder durch recht wegloses Gelände auf den Stelli (3357).
Von dort dem SO-Grat zum Stellihorn (3436) folgen (teils ausgesetzte Kletterei. II(-III). Felsqualität okay). Viele Stellen leicht südlich unterhalb des Grats umgehbar.
Abstieg über SO-Grat und dann weglos durch die Südflanke ins Ofental, dort den Wanderweg zurück zum Stausee folgen.
Geplant war: den SO-Grat weiter folgen mit Überschreitung des Jazzihorns (3227) und weiter bis zur Jazzilücke (3081) und von dieser dem Wanderweg durch das Ofental folgen....Problem war die beim Abstieg schlechte Sicht, das fehlende Kartenmaterial (Die Karte SAAS 1:25000 schließt südlich ziemlich genau mit dem Stellihorn ab...), sowie der Verlass auf irreführende/verführerische Steinmännlein ("da kann man bestimmt auch direkt runter..."). Dass es im Abstieg auch noch neblig wurde (teilweise Sicht <50m) & leicht nieselte machte die Sache nicht leichter....
Ankunft Auto: 18:30 -> 11,5 h
Würde unseren Abstieg nicht weiterempfehlen, da er wahrscheinlich keine Zeit einspart oder sogar länger dauert und es einige Stellen zum Abstürzen bietet ...
Wir waren relativ langsam unterwegs (vor allem am Ende....). Bei guten Bedingungen und guter Verfassung kann man die Tour bestimmt in 8-10h machen.
Track der Tour:
http://cyclemeter.com/e86ed67d4dcb8a3b/Hike-20140825-0705
Am Ende des Staudamms die Leiter am linken Gebäude benutzen und dann relativ weglos & direkt auf den N-Grat des Nollenhorns (P 3151) und von dort zum Gipfel (3185). Auf diesem Weg eine bisschen anspruchsvollere Abkletterstelle(!) (II) - der Rest ist Gehgelände.
Weiter dem Grat folgen richtung Stellipass (3038) und von dort über den N-Grat wieder durch recht wegloses Gelände auf den Stelli (3357).
Von dort dem SO-Grat zum Stellihorn (3436) folgen (teils ausgesetzte Kletterei. II(-III). Felsqualität okay). Viele Stellen leicht südlich unterhalb des Grats umgehbar.
Abstieg über SO-Grat und dann weglos durch die Südflanke ins Ofental, dort den Wanderweg zurück zum Stausee folgen.
Geplant war: den SO-Grat weiter folgen mit Überschreitung des Jazzihorns (3227) und weiter bis zur Jazzilücke (3081) und von dieser dem Wanderweg durch das Ofental folgen....Problem war die beim Abstieg schlechte Sicht, das fehlende Kartenmaterial (Die Karte SAAS 1:25000 schließt südlich ziemlich genau mit dem Stellihorn ab...), sowie der Verlass auf irreführende/verführerische Steinmännlein ("da kann man bestimmt auch direkt runter..."). Dass es im Abstieg auch noch neblig wurde (teilweise Sicht <50m) & leicht nieselte machte die Sache nicht leichter....
Ankunft Auto: 18:30 -> 11,5 h
Würde unseren Abstieg nicht weiterempfehlen, da er wahrscheinlich keine Zeit einspart oder sogar länger dauert und es einige Stellen zum Abstürzen bietet ...
Wir waren relativ langsam unterwegs (vor allem am Ende....). Bei guten Bedingungen und guter Verfassung kann man die Tour bestimmt in 8-10h machen.
Track der Tour:
http://cyclemeter.com/e86ed67d4dcb8a3b/Hike-20140825-0705
Tourengänger:
CB89

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