Stellihorn (3436m)
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Mattmark - Rotherd - Stellihorn - Stelli - Stellipass - Nollenhorn - Mattmark.
Hoher Gipfel mit einfachem Zustieg (Westflanke T4). Die Staumauer überqueren und dem Bergweg zum Antronapass folgen. Sobald dieser auf etwa 2400m in das weite Ofental einbiegt, den Weg verlassen und in direkter Linie das Stellihorn ansteuern. Im unteren Teil sind einige harmlose Felsbänder zu überwinden, ein Durchschlupf ist immer leicht zu finden. Im oberen Teil bewegt man sich vorwiegend in grobem Geröll, gut gangbar. Ab etwa 3200m habe ich für den Schlussaufstieg den SW-Grat gewählt. Vorsicht, er ist etwas "lebig", teilweise bewegen sich auch grössere Blöcke! Gipfel mit Kreuz und Buch. Abstieg über den NW-Grat zum Stelli (3357m) mit einigen Kletterstellen (II), man kann auch in die Südflanke ausweichen. Für den Übergang zum Nollenhorn immer dem Grat folgen. Abstieg zum Stellipass über steile Schneefelder (schööön). Die Schwierigkeiten im Aufstieg ab Stellipass kann man selber wählen, je weiter von der Gratschneide entfernt, desto einfacher ist der Anstieg in der Westflanke. Abstieg vom Nollenhorn in direkter Linie zur Staumauer, zuletzt sehr steil, die letzten 3m senkrecht über eine Leiter. Ohne die Leiter hätte ich hier ziemlich alt ausgesehen!

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