Großer Hafner
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Tag 1: Am späten Nachmittag starten wir los nach Kärnten. Dort angekommen besichtigen wir noch schnell die imposante Könbreinsperre und beziehen unser Nachtlager in der gemütlichen
Gmündner Hütte.
Tag 2: Nach einem kurzen aber ausgiebigen Frühstück beginnen wir mit dem Aufstieg. Zuerst in Serpentinen steil durch den Wald, bis wir eine Forststrasse erreichen. Dieser folgen wir dann, bis sie an einem Boden endet. Von hier aus haben wir bereits das erste mal einen wunderbaren Blick auf die
Hochalmspitze, mit dem ihr vorgelagerten Hochalmkees, welches in der Morgensonne erstrahlt. Nun beginnt ein Steiglen welches uns weiter zur
Kattowitzer Hütte führt.
Nach einem kurzen Kaffee an jener gehts dann auch schon weiter zum Gipfel. Der Weg führt zuerst flach über Grashalden bis zu einer Gratflanke. An dieser wirds dann immer steiniger und steiler. Oben an der Scharte angekommen führt die Route weiter über den Grat, zuerst über Blöcke und dann über eine flache Flanke, in der über die Jahre unzählige Steinmännchen aufgestellt wurden. Nach der Flanke folgt noch ein kleiner Blockaufbau und wir stehen auch schon am Gipfel.
Hier erwartet uns ein herrlicher Fernblick der im Norden sogar bis zum
Dachstein reicht!
Nachdem wir den Blick auf
Hochalmspitze,
Ankogel,
Dachstein und co. genossen haben machen wir uns auch schon wieder bereit für den Abstieg.
Dieser erfolgt über die selbe Route wie der Aufstieg.
Alles in allem eine schöne und unschwierige Wanderung mit einer herrlichen Aussicht in die Ankogelgruppe.

Tag 2: Nach einem kurzen aber ausgiebigen Frühstück beginnen wir mit dem Aufstieg. Zuerst in Serpentinen steil durch den Wald, bis wir eine Forststrasse erreichen. Dieser folgen wir dann, bis sie an einem Boden endet. Von hier aus haben wir bereits das erste mal einen wunderbaren Blick auf die


Nach einem kurzen Kaffee an jener gehts dann auch schon weiter zum Gipfel. Der Weg führt zuerst flach über Grashalden bis zu einer Gratflanke. An dieser wirds dann immer steiniger und steiler. Oben an der Scharte angekommen führt die Route weiter über den Grat, zuerst über Blöcke und dann über eine flache Flanke, in der über die Jahre unzählige Steinmännchen aufgestellt wurden. Nach der Flanke folgt noch ein kleiner Blockaufbau und wir stehen auch schon am Gipfel.
Hier erwartet uns ein herrlicher Fernblick der im Norden sogar bis zum

Nachdem wir den Blick auf



Dieser erfolgt über die selbe Route wie der Aufstieg.
Alles in allem eine schöne und unschwierige Wanderung mit einer herrlichen Aussicht in die Ankogelgruppe.
Tourengänger:
HiasiSt

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