Klettertour auf die Zimba
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Wir fahren um 06:30 Uhr von Feldkirch über die Autobahn Richtung Bludenz, Abfahrt Brandnertal bis Bürserberg. Nach dem Tschapinatunnel hinunter zum Bachbett, wo wir um 07:00 Uhr losgehen. Beim Aufstieg über den markierten Wanderweg durchs Sarotlatal ist es noch kühl, Hape hat trotzdem seine kurze Hose an - es ist ja Sommer!
Die Sarotlahütte liegt morgens im Schatten der Zimba. Wir setzen uns gerne in die Gaststube und trinken etwas Warmes, bevor es nach einer halben Stunde weiter zum Zimbajoch geht.
Vom Joch leitet ein Steig südost um die Felstürme und hinauf zur Scharte vor der Sohmplatte, wo wir uns anseilen. Über die Platte und die Felsstufe, dann rechts durch die enge Kaminrinne und endlich stehen wir in der wärmenden Sonne. Nun leicht über den Grat bevor man wieder in den Fels greifen kann. Den Steigspuren folgend geht es höher, cirka alle 20 Meter gibt es einen Standhaken, aber ich sichere auch einmal über einen Felskopf, weil ich ihn nicht sehe. Abschließend auf einem breiten Band links in die Nordseite und über die gestuften Felsen leichter zum Gipfelkreuz.
Es ist immer schön, hier heroben zu stehen und rundum zu schauen! Nach der Gipfelrast steigen wir über die Aufstiegsroute ab, seilen einmal ca. 10 Meter, dann 25 Meter ab und stehen wieder in der Scharte unter der Sohmplatte. Vorsichtiger Abstieg zu Zimbajoch und hinunter zur Sarotlahütte, wobei wir uns den Abstieg im oberen Drittel mit einer Rutschpartie durch den Schotter wesentlich erleichtern. Jetzt am Nachmittag ist die Terrasse vor der Hütte gut besetzt, aber es findet sich noch ein Plätzchen für uns drei. So genießen wir noch die Nachmittagssonne, bevor es hinunter geht zum Alvierbach und zum Auto.
Tschapina-Sarotlahütte 1:20 Std
Sarotlahütte-Zimbajoch 1:20 Std
Zimbajoch-Zimba 2:20 Std
Zimba-Zimbajoch 1:30 Std
Die Sarotlahütte liegt morgens im Schatten der Zimba. Wir setzen uns gerne in die Gaststube und trinken etwas Warmes, bevor es nach einer halben Stunde weiter zum Zimbajoch geht.
Vom Joch leitet ein Steig südost um die Felstürme und hinauf zur Scharte vor der Sohmplatte, wo wir uns anseilen. Über die Platte und die Felsstufe, dann rechts durch die enge Kaminrinne und endlich stehen wir in der wärmenden Sonne. Nun leicht über den Grat bevor man wieder in den Fels greifen kann. Den Steigspuren folgend geht es höher, cirka alle 20 Meter gibt es einen Standhaken, aber ich sichere auch einmal über einen Felskopf, weil ich ihn nicht sehe. Abschließend auf einem breiten Band links in die Nordseite und über die gestuften Felsen leichter zum Gipfelkreuz.
Es ist immer schön, hier heroben zu stehen und rundum zu schauen! Nach der Gipfelrast steigen wir über die Aufstiegsroute ab, seilen einmal ca. 10 Meter, dann 25 Meter ab und stehen wieder in der Scharte unter der Sohmplatte. Vorsichtiger Abstieg zu Zimbajoch und hinunter zur Sarotlahütte, wobei wir uns den Abstieg im oberen Drittel mit einer Rutschpartie durch den Schotter wesentlich erleichtern. Jetzt am Nachmittag ist die Terrasse vor der Hütte gut besetzt, aber es findet sich noch ein Plätzchen für uns drei. So genießen wir noch die Nachmittagssonne, bevor es hinunter geht zum Alvierbach und zum Auto.
Tschapina-Sarotlahütte 1:20 Std
Sarotlahütte-Zimbajoch 1:20 Std
Zimbajoch-Zimba 2:20 Std
Zimba-Zimbajoch 1:30 Std
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