Zimba (Nordostsporn)
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Der Zimba-Nordostgrat wird vermutlich häufiger abgeseilt als im Aufstieg begangen, weshalb ich eine Tagesrandzeit wähle (früher Morgen).
Gleichzeitig eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Abseilpiste entspannt von unten auszukundschaften, um bei künftigen Zimba-Touren - nach mehreren Begehungen des Westgrates in verschiedenen Variationen wartet weiterhin der Ostgrat - die rascheste Abstiegsmöglichkeit schnell finden zu können.
Bei Nässe aufgrund zahlreicher Graspassagen nicht empfehlenswert (die Restfeuchte des rund 30 Stunden zurückliegenden Gewitterregens war für mich noch vertretbar).
Bei einsetzender Dämmerung starte ich bei der Brandner Dorfbahn. Mit einigem Höhenverlust neben dem Golfplatz talaus, bis es endlich zur Sarotlahütte hochgeht. Weiter Richtung Eisernes Törl und auf einer Seehöhe von rund 2.000 Meter rechts ab und auf einem recht guten, aber sehr steilen Steig hoch zum Einstieg (kurz vor dem Einstieg ein bisschen ausgesetzt).
Vom Einstieg eine seichte, aufsteilende Rinne gut 20 Meter hoch (SG II mit zwei kurzen Stellen SG II+; moderat ausgesetzt; die besagte Rinne zieht die Flanke - von unten betrachtet - von rechts unten nach links oben hoch).
Nach der Rinne rechts abbiegen und daher kurz die Flanke gerade hoch (grasiges Gehgelände). Nach wenigen Metern wieder schräg nach links oben durch grasdurchsetztes Felsgelände rund 20 Geh- bzw. Klettermeter weiter hoch steigen (SG II, beträchtliche Exposition, Intuition und Abseilstände leiten mich ohne Verhauer empor). Oben angelangt, geht's - wieder bei einem Abseilstand und der leichtesten Linie folgend - auf einem ebenen, luftigen Grasband ca. 10 bis 20 Meter nach links (Süden bzw. Südosten) zu einem weiteren Stand.
Hier rechts durch nicht besonders steiles, jedoch plattiges bzw. grasdurchsetztes Schrofengelände empor, wobei der Ausstieg zuletzt leicht rechts haltend erreicht wird.
Ab hier noch geschätzte 40 bis 50 Höhenmeter Gehgelände zum bereits sichtbaren Gipfelkreuz, wo ich mir eine längere Pause gönne.
Runter auf derselben Route (mit Rap Line Unterstützung).
Gleichzeitig eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Abseilpiste entspannt von unten auszukundschaften, um bei künftigen Zimba-Touren - nach mehreren Begehungen des Westgrates in verschiedenen Variationen wartet weiterhin der Ostgrat - die rascheste Abstiegsmöglichkeit schnell finden zu können.
Bei Nässe aufgrund zahlreicher Graspassagen nicht empfehlenswert (die Restfeuchte des rund 30 Stunden zurückliegenden Gewitterregens war für mich noch vertretbar).
Bei einsetzender Dämmerung starte ich bei der Brandner Dorfbahn. Mit einigem Höhenverlust neben dem Golfplatz talaus, bis es endlich zur Sarotlahütte hochgeht. Weiter Richtung Eisernes Törl und auf einer Seehöhe von rund 2.000 Meter rechts ab und auf einem recht guten, aber sehr steilen Steig hoch zum Einstieg (kurz vor dem Einstieg ein bisschen ausgesetzt).
Vom Einstieg eine seichte, aufsteilende Rinne gut 20 Meter hoch (SG II mit zwei kurzen Stellen SG II+; moderat ausgesetzt; die besagte Rinne zieht die Flanke - von unten betrachtet - von rechts unten nach links oben hoch).
Nach der Rinne rechts abbiegen und daher kurz die Flanke gerade hoch (grasiges Gehgelände). Nach wenigen Metern wieder schräg nach links oben durch grasdurchsetztes Felsgelände rund 20 Geh- bzw. Klettermeter weiter hoch steigen (SG II, beträchtliche Exposition, Intuition und Abseilstände leiten mich ohne Verhauer empor). Oben angelangt, geht's - wieder bei einem Abseilstand und der leichtesten Linie folgend - auf einem ebenen, luftigen Grasband ca. 10 bis 20 Meter nach links (Süden bzw. Südosten) zu einem weiteren Stand.
Hier rechts durch nicht besonders steiles, jedoch plattiges bzw. grasdurchsetztes Schrofengelände empor, wobei der Ausstieg zuletzt leicht rechts haltend erreicht wird.
Ab hier noch geschätzte 40 bis 50 Höhenmeter Gehgelände zum bereits sichtbaren Gipfelkreuz, wo ich mir eine längere Pause gönne.
Runter auf derselben Route (mit Rap Line Unterstützung).
Tourengänger:
Plauscher
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