Überschreitung Zimba
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Zimba 2643m Überschreitung West- Nordost
Die Zimba ist ein 2.643 m hoher Berg im Rätikon und wird auch als "Matterhorn des Rätikons" bezeichnet.
Tag 1
Mit dem Auto machten wir uns auf den Weg nach Brand. Danach gingen wir in der brütenden Mittagshitze hoch über den Wanderweg zur Sarotlahütte. Dort steuerten wir den Brunnen an und duschten uns mit dem kühlen Wasser ab.
Am Nachmittag wanderten wir hoch zum Zimbajoch und schauten uns die Kletterroute über den Westgrat an.
Wieder zurück bei der Hütte genossen wir noch ein, zwei Zirbenliköre.
Tag 2
Nach einer Nacht im kühlen Zimmer nahmen wir unser Frühstück ein. Anschliessend wanderten wir gemütlich hoch zum Zimbajoch.
Der Einstieg bildete die eigentliche Schlüsselstelle (IV) in den Westgrat. Die Sohmplatte ist mit Borhaken abgesichert. Die weiteren Seillängen sind im dritten Klettergrad zu machen.
Den Abstieg machten wir über den Nordostgrat. Mit den 50m Halbseilen konnten wir den zweiten Abseilstand auslassen. Beim zweiten Abseilstand nahmen wir wiederum die Halbseile. Den dritten Abseilstand haben wir übersehen und nutzten somit die ganzen 50m aus. Für das komplette Abseilen auf das Platteau reichten die Halbseile jedoch nicht.
Bei einem improvisierten Stand richteten wir noch ein Einfachseil ein. Somit gelangten wir auf das Platteau.
Der restliche Weg zurück zur Hütte war ziemlich steil zu begehen. Zurück bei der Hütte nahmen wir zur Feier des Tages noch ein Zirbenschnaps und ein Kaiserschmarn.
Danach zurück zum Auto.
Tour mit SAC
Die Zimba ist ein 2.643 m hoher Berg im Rätikon und wird auch als "Matterhorn des Rätikons" bezeichnet.
Tag 1
Mit dem Auto machten wir uns auf den Weg nach Brand. Danach gingen wir in der brütenden Mittagshitze hoch über den Wanderweg zur Sarotlahütte. Dort steuerten wir den Brunnen an und duschten uns mit dem kühlen Wasser ab.
Am Nachmittag wanderten wir hoch zum Zimbajoch und schauten uns die Kletterroute über den Westgrat an.
Wieder zurück bei der Hütte genossen wir noch ein, zwei Zirbenliköre.
Tag 2
Nach einer Nacht im kühlen Zimmer nahmen wir unser Frühstück ein. Anschliessend wanderten wir gemütlich hoch zum Zimbajoch.
Der Einstieg bildete die eigentliche Schlüsselstelle (IV) in den Westgrat. Die Sohmplatte ist mit Borhaken abgesichert. Die weiteren Seillängen sind im dritten Klettergrad zu machen.
Den Abstieg machten wir über den Nordostgrat. Mit den 50m Halbseilen konnten wir den zweiten Abseilstand auslassen. Beim zweiten Abseilstand nahmen wir wiederum die Halbseile. Den dritten Abseilstand haben wir übersehen und nutzten somit die ganzen 50m aus. Für das komplette Abseilen auf das Platteau reichten die Halbseile jedoch nicht.
Bei einem improvisierten Stand richteten wir noch ein Einfachseil ein. Somit gelangten wir auf das Platteau.
Der restliche Weg zurück zur Hütte war ziemlich steil zu begehen. Zurück bei der Hütte nahmen wir zur Feier des Tages noch ein Zirbenschnaps und ein Kaiserschmarn.
Danach zurück zum Auto.
Tour mit SAC
Tourengänger:
Sherpa

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