Fotscher Windegg 2577 m
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Nicht schwierig und mit schöner Aussicht, aber wegen der langen Wege wenig begangen: das Fotscher Windegg. Für diesen herrlich klaren Hochsommertag eigentlich ein zu niedriger Berg...
Wir stiegen vom Boden des Lüsenser Tals bei Praxmar auf dem Steig in Richtung Aflinger Alm auf und weiter auf dem zunächst recht steilen und schmalen Steig auf die oberen Almböden südlich der Juifenalm. Das ist schon eine ganze Menge Höhenunterschied und auch Strecke, die sich bis zum Fotscher Windegg noch weiter zieht. Denn dann bekommt die Sache teilweise Höhenwegcharakter.
Die Kinder hatten dann teilweise keine Lust mehr und wir ließen sie mit etwas Verpflegung und einem Kartenspiel an den Kreuzlschröfen oberhalb der Juifenalm. Von dort noch ein Stück Höhenweg, dann zügig hinauf zum Grat und am breiten, zum Teil blockig-unaufgeräumten Grat zum Fotscher Windegg.
Wegen der Kinder konnten wir dann nicht der Markierung direkt zur Juifenalm folgen, sondern gingen zurück bis zu den Kreuzlschröfen und von dort weglos über eine nordwestlich ziehende Rippe, bis diese auf die Markierung vom Windegg zur Juifenalm trifft, abwärts. Ging einfach und zügig.
Von der Juifenalm nahmen wir dann zunächst den - teilweise ziemlich nassen - Fußweg, dann den Fahrweg, um den Zugang zum Kundlsteig (mit einigen Gegenanstiegen) zurück nach Praxmar zu treffen.
Außer bei der Juifenalm und unterhalb haben wir den ganzen Tag keinen Menschen getroffen.
Das Gelände ist schön, aber nicht spektakulär.
Alternativen wie Sömen, Hühnereggen u.ä. sind - mit Zeit und Kondition - ohne weiteres machbar.
Eintrag in der Minimap ist kein GPS-Track, Verlauf ist auf dem Satellitenbild z.T. nicht erkennbar, also nur so ungefähr.
Wir stiegen vom Boden des Lüsenser Tals bei Praxmar auf dem Steig in Richtung Aflinger Alm auf und weiter auf dem zunächst recht steilen und schmalen Steig auf die oberen Almböden südlich der Juifenalm. Das ist schon eine ganze Menge Höhenunterschied und auch Strecke, die sich bis zum Fotscher Windegg noch weiter zieht. Denn dann bekommt die Sache teilweise Höhenwegcharakter.
Die Kinder hatten dann teilweise keine Lust mehr und wir ließen sie mit etwas Verpflegung und einem Kartenspiel an den Kreuzlschröfen oberhalb der Juifenalm. Von dort noch ein Stück Höhenweg, dann zügig hinauf zum Grat und am breiten, zum Teil blockig-unaufgeräumten Grat zum Fotscher Windegg.
Wegen der Kinder konnten wir dann nicht der Markierung direkt zur Juifenalm folgen, sondern gingen zurück bis zu den Kreuzlschröfen und von dort weglos über eine nordwestlich ziehende Rippe, bis diese auf die Markierung vom Windegg zur Juifenalm trifft, abwärts. Ging einfach und zügig.
Von der Juifenalm nahmen wir dann zunächst den - teilweise ziemlich nassen - Fußweg, dann den Fahrweg, um den Zugang zum Kundlsteig (mit einigen Gegenanstiegen) zurück nach Praxmar zu treffen.
Außer bei der Juifenalm und unterhalb haben wir den ganzen Tag keinen Menschen getroffen.
Das Gelände ist schön, aber nicht spektakulär.
Alternativen wie Sömen, Hühnereggen u.ä. sind - mit Zeit und Kondition - ohne weiteres machbar.
Eintrag in der Minimap ist kein GPS-Track, Verlauf ist auf dem Satellitenbild z.T. nicht erkennbar, also nur so ungefähr.
Tourengänger:
zaufen

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