Fotscher Windegg (2577m)
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Heute verlor ich die Wolkenlotterie, zumindest im Gipfelbereich stand ich ziemlich im Nebel. Nichtsdestotrotz war die Wanderung recht hübsch, da man fast nur auf Steigen unterwegs ist und die Aussichten auch weiter unten bereits schön sind.
Nebenbei war es auch noch ein Kuhtherapie, denn ich mußte an zahlreichen Rindviechern vorbei, alle zum Glück friedlich.
Das Fotscher Windegg ist einer der Gipfel, die sich südlich des Sellrain als Rücken vorschiebt und dementsprechend eine hervorragende Aussichtswarte darstellt (so fern man nicht im Nebel steht).
Los geht es südlich von Juifenau einen Forstweg nach oben. Der Pfad zweigt bald rechts ab und führt über eine Wiese hinauf zu einer Almstraße. Auf dieser kurz um die Kurve, dann geht auch schon der schöne Steig ab, der im Wald zügig nach oben führt. Man kreuzt die Straße, es geht parallel zu einem Bach weiter und man erreicht eine Hütte. Hier nicht auf der Almstraße weiter, sondern links auf schönem Steig über Wiesen hinauf zu den Almweiden unterhalb der Juifenalm. Da die unteren Wiesen Kuhfrei waren, habe ich die Almstraßenkurven abgekürzt.
Hinter der Alm führt ein Steig schräg nach links über freies Gelände aufwärts. Man umgeht eine Rippe (von der ich später herunter kommen werde), quert eine Ebene und steigt weiter schräg nach links zum Gipfel auf.
Wie gesagt, die Aussicht ist bestimmt Klasse, ich sah nichts.
Als Rückweg wählte ich den Weg, der zunächst am Rücken südwärts führt, dann recht in der Flanke abwärts und zu der vorher beschriebenen Rippe quert. Man trifft sie etwas unterhalb eines kreuzgeschmückten Felsen.
Nun auf Pfadspuren direkt über die Rippe hinab, bis man wieder auf den Wanderweg trifft.
Fazit: unspektakulär aber recht hübsche Steige, eine Alm zur Einkehr und gute Aussichten in die Stubaier Bergwelt.
Nebenbei war es auch noch ein Kuhtherapie, denn ich mußte an zahlreichen Rindviechern vorbei, alle zum Glück friedlich.
Das Fotscher Windegg ist einer der Gipfel, die sich südlich des Sellrain als Rücken vorschiebt und dementsprechend eine hervorragende Aussichtswarte darstellt (so fern man nicht im Nebel steht).
Los geht es südlich von Juifenau einen Forstweg nach oben. Der Pfad zweigt bald rechts ab und führt über eine Wiese hinauf zu einer Almstraße. Auf dieser kurz um die Kurve, dann geht auch schon der schöne Steig ab, der im Wald zügig nach oben führt. Man kreuzt die Straße, es geht parallel zu einem Bach weiter und man erreicht eine Hütte. Hier nicht auf der Almstraße weiter, sondern links auf schönem Steig über Wiesen hinauf zu den Almweiden unterhalb der Juifenalm. Da die unteren Wiesen Kuhfrei waren, habe ich die Almstraßenkurven abgekürzt.
Hinter der Alm führt ein Steig schräg nach links über freies Gelände aufwärts. Man umgeht eine Rippe (von der ich später herunter kommen werde), quert eine Ebene und steigt weiter schräg nach links zum Gipfel auf.
Wie gesagt, die Aussicht ist bestimmt Klasse, ich sah nichts.
Als Rückweg wählte ich den Weg, der zunächst am Rücken südwärts führt, dann recht in der Flanke abwärts und zu der vorher beschriebenen Rippe quert. Man trifft sie etwas unterhalb eines kreuzgeschmückten Felsen.
Nun auf Pfadspuren direkt über die Rippe hinab, bis man wieder auf den Wanderweg trifft.
Fazit: unspektakulär aber recht hübsche Steige, eine Alm zur Einkehr und gute Aussichten in die Stubaier Bergwelt.
Tourengänger:
Tef

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