Bristen und 01. August...
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...mehr Heimat geht fast nicht und wenn die Tour mit einer Biwakübernachtung verbunden wird, dann ist es einfach perfekt.
Eigentlich planten wir ursprünglich eine Tagestour. Da aber die Wetteraussichten für den letzten Julitag und für den 01. August hochdruckbestimmt waren, entschieden wir uns ganz spontan für eine Zweitagestour mit Biwakübernachtung zu unternehmen.
Die Idee Biwakübernachtung geistert bei uns nämlich schon seit längerer Zeit in unseren Köpfen umher.
So machten wir uns am Mittwoch nach dem Feierabend auf den raschen Heimweg, um unseren spärlichen Biwak-Plunder zu packen. Für die kühle Nacht wollten wir uns noch mit Tee und für den nächsten Morgen mit Kaffee eindecken. Um 18.45 Uhr starteten wir in Vorderbristen ( St. Anton). Die Abendsonne begleitete uns bis zum Bristenstäfeli. Um speditiver aufzusteigen und um rasch an Höhe zu gewinnen wählten wir die Abkürzungen. Der Normalweg verläuft zick-zack artig bis zum Bristenstäfeli.
Beim Bristenstäfeli angekommen genossen wir die letzten Sonnenstrahlen vom heutigen Tag und gönnten uns eine kleine Trinkpause. Einige Schweisstropfen ging beim Aufstieg verloren. Weiter führte uns der rot-weiss markierte Weg Richtung Blacki und zum Bristensee. Kurz vor dem Eindunkeln richteten wir unsern Biwakplatz ein und machten es uns so richtig gemütlich. Ab 22.30 Uhr verfolgten wir das Feuerwerk in Flüelen bevor wir die unzähligen Sternen am Himmel bestaunten.
Am Nationalfeiertag weckte uns am Morgen früh die wärmende Sonne. Was für ein herrlicher Tag. Einige Alpinisten zog es bereits von der Bristenseehütte in Richtung NO-Grad. Wir stärkten uns zuerst mit Kaffee, Brot und Käse bevor wir unseren Biwakplatz räumten und los zogen. Wir folgten den Wegspuren, welche zum Teil auch mit "Steinmandli" bezeichnet sind zum Markierungspfeil. Die Wegführung über den NO-Grat ist meist ersichtlich und immer wieder mit "Steinmandli" gekennzeichnet.
Es war eine grandiose und zugleich erlebnisreiche Tour in unserer Heimat bei besten Bedingungen. Herrlich, wenn das Schöne so nahe liegt.
Eigentlich planten wir ursprünglich eine Tagestour. Da aber die Wetteraussichten für den letzten Julitag und für den 01. August hochdruckbestimmt waren, entschieden wir uns ganz spontan für eine Zweitagestour mit Biwakübernachtung zu unternehmen.
Die Idee Biwakübernachtung geistert bei uns nämlich schon seit längerer Zeit in unseren Köpfen umher.
So machten wir uns am Mittwoch nach dem Feierabend auf den raschen Heimweg, um unseren spärlichen Biwak-Plunder zu packen. Für die kühle Nacht wollten wir uns noch mit Tee und für den nächsten Morgen mit Kaffee eindecken. Um 18.45 Uhr starteten wir in Vorderbristen ( St. Anton). Die Abendsonne begleitete uns bis zum Bristenstäfeli. Um speditiver aufzusteigen und um rasch an Höhe zu gewinnen wählten wir die Abkürzungen. Der Normalweg verläuft zick-zack artig bis zum Bristenstäfeli.
Beim Bristenstäfeli angekommen genossen wir die letzten Sonnenstrahlen vom heutigen Tag und gönnten uns eine kleine Trinkpause. Einige Schweisstropfen ging beim Aufstieg verloren. Weiter führte uns der rot-weiss markierte Weg Richtung Blacki und zum Bristensee. Kurz vor dem Eindunkeln richteten wir unsern Biwakplatz ein und machten es uns so richtig gemütlich. Ab 22.30 Uhr verfolgten wir das Feuerwerk in Flüelen bevor wir die unzähligen Sternen am Himmel bestaunten.
Am Nationalfeiertag weckte uns am Morgen früh die wärmende Sonne. Was für ein herrlicher Tag. Einige Alpinisten zog es bereits von der Bristenseehütte in Richtung NO-Grad. Wir stärkten uns zuerst mit Kaffee, Brot und Käse bevor wir unseren Biwakplatz räumten und los zogen. Wir folgten den Wegspuren, welche zum Teil auch mit "Steinmandli" bezeichnet sind zum Markierungspfeil. Die Wegführung über den NO-Grat ist meist ersichtlich und immer wieder mit "Steinmandli" gekennzeichnet.
Es war eine grandiose und zugleich erlebnisreiche Tour in unserer Heimat bei besten Bedingungen. Herrlich, wenn das Schöne so nahe liegt.
Tourengänger:
SchmiGno

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