Späte Saisoneröffnung: Alvier (2'342 M.ü.M.)
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Howdy!
Ewig lang musste ich warten bis Zeit und Wetter endlich eine genügend grosse Schnittmenge ergaben, um die diesjährige Wandersaison zu eröffnen! Der Alvier bot sich an, wollte ich doch endlich wieder Höhenluft schnuppern und meine Frau etwas Abwechslung zum sonst für Wanderungen "üblichen verdächtigen" Alpsteingebirge. Das Gebirge um den Alvier hat sicher mehr zu bieten als den heutigen Direktaufstieg, also war das heute bestimmt nicht der letzte Besuch.
Gleich hinter dem Berghaus/Restaurant Palfris befindet sich der letzte von insgesamt 9 Parkplätzen, wo wir unsere Diesellok abgestellt haben. Anschliessend Abmarsch: leichter Aufstieg durch wunderschöne Umgebung. Ab "in de Stei" wird's dann aber zunehmend steiler und kräftezehrender. Zurzeit relativ feucht und rutschig, aber mit gutem Schuhprofil gut machbar. Das "Chemmi", führt schliesslich auf den Sattel zwischen Gauschla und Alvier.
Im weiteren Verlauf sind zwei kleinere Schneefelder zu überqueren. Wer hat, darf für etwas sichereren Halt Spikes montieren. Im Schlussaufstieg auf den Alvier kann dann auch noch kurz und leicht gekraxelt werden, aber alles gut mit Stahlseil gesichert.
Zusammengefasst: die 660 Meter Höhendifferenz erobert man in relativ kurzer, konzentrierter Distanz und es ist ein bisschen von allem dabei: rutschige Erde, Schiefer, ein Kamin, seilgesicherte Kraxelstelle, (Aussichts)Gipfel. Aus meiner Sicht eine waschechte T3-Referenz-Wanderung.
Ich freue mich auf den weiteren Verlauf der Saison. Die nächsten vier Wochenenden - gutes Wetter vorausgesetzt - werde ich wohl solo unterwegs sein.
Es grüsst herzlich,
countryboy
P.S. Die Autofahrt zum Berghaus Palfries machte irgendwie auch Spass, ist sie doch sehr abwechslungsreich. Bei den Verfechtern des ÖV mach ich mir mit solchen Bemerkungen natürlich keine Freunde. ;-)
Ewig lang musste ich warten bis Zeit und Wetter endlich eine genügend grosse Schnittmenge ergaben, um die diesjährige Wandersaison zu eröffnen! Der Alvier bot sich an, wollte ich doch endlich wieder Höhenluft schnuppern und meine Frau etwas Abwechslung zum sonst für Wanderungen "üblichen verdächtigen" Alpsteingebirge. Das Gebirge um den Alvier hat sicher mehr zu bieten als den heutigen Direktaufstieg, also war das heute bestimmt nicht der letzte Besuch.
Gleich hinter dem Berghaus/Restaurant Palfris befindet sich der letzte von insgesamt 9 Parkplätzen, wo wir unsere Diesellok abgestellt haben. Anschliessend Abmarsch: leichter Aufstieg durch wunderschöne Umgebung. Ab "in de Stei" wird's dann aber zunehmend steiler und kräftezehrender. Zurzeit relativ feucht und rutschig, aber mit gutem Schuhprofil gut machbar. Das "Chemmi", führt schliesslich auf den Sattel zwischen Gauschla und Alvier.
Im weiteren Verlauf sind zwei kleinere Schneefelder zu überqueren. Wer hat, darf für etwas sichereren Halt Spikes montieren. Im Schlussaufstieg auf den Alvier kann dann auch noch kurz und leicht gekraxelt werden, aber alles gut mit Stahlseil gesichert.
Zusammengefasst: die 660 Meter Höhendifferenz erobert man in relativ kurzer, konzentrierter Distanz und es ist ein bisschen von allem dabei: rutschige Erde, Schiefer, ein Kamin, seilgesicherte Kraxelstelle, (Aussichts)Gipfel. Aus meiner Sicht eine waschechte T3-Referenz-Wanderung.
Ich freue mich auf den weiteren Verlauf der Saison. Die nächsten vier Wochenenden - gutes Wetter vorausgesetzt - werde ich wohl solo unterwegs sein.
Es grüsst herzlich,
countryboy
P.S. Die Autofahrt zum Berghaus Palfries machte irgendwie auch Spass, ist sie doch sehr abwechslungsreich. Bei den Verfechtern des ÖV mach ich mir mit solchen Bemerkungen natürlich keine Freunde. ;-)
Tourengänger:
countryboy,
countrygirl


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