Trosibodu - Blumen im Licht
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Nach einem langen und schneereichen Winter zieht es die Wanderer zu den Frühlingsblumen. Besonders beliebt sind die Lichtblumen von Branson und Eischoll. Wo alle hingehen, geht
laponia nicht gerne hin. Er hat es lieber ein bisschen anstrengender.
So stiegen wir einmal mehr von Ausserberg über Leiggern hinauf zum Trosibodu. Ca. 800 Höhenmeter sind da zu bewältigen, im Aufstieg durch den Telwald auch einige Hindernisse zu übersteigen. In diesem Wald wird unglaublich viel Holz geschlagen. Mir ist es ein Rätsel, wie man die unzähligen Stämme aus dem steilen Bergwald herausholen will. Wohl mit dem Helikopter ....
Nach Pt. 1490 kommt für Autofahrer das Ende. Das Strässchen ist stellenweise von Schnee und Schutt bedeckt, die Geländer schwer beschädigt. Deshalb ist im Dörfchen Leiggern kein Mensch zu sehen.
Gespannt steigen wir durch die Lawinenverbauungen hoch zum Trosibodu. Blühen die Lichtblumen wohl noch? Ja, und wie! Zu Hunderten stossen sie nach der Schneeschmelze durch den sandigen Boden, in allen Stadien. Wir treffen einen einzigen Wanderer an. Er schwärmt von den Lichtblumen in Eischoll, diese seien viel grösser, besser gedüngt ....
Diapensia und ich sind glücklich über das, was wir hier sehen. Die Blumen sind uns gross genug. Und mich zieht es aus privaten Gründen ohnehin nicht nach Eischoll.
Den Versuch, über Holzrigg und Gärste zu Pt. 1781 zu traversieren, geben wir rasch auf. Im Trosibodewald liegt sehr viel weicher Schnee. Auf dem Aufstiegsweg kehren wir zurück nach Ausserberg und haben genügend Zeit, im Chleebodi unseren Durst zu löschen.

So stiegen wir einmal mehr von Ausserberg über Leiggern hinauf zum Trosibodu. Ca. 800 Höhenmeter sind da zu bewältigen, im Aufstieg durch den Telwald auch einige Hindernisse zu übersteigen. In diesem Wald wird unglaublich viel Holz geschlagen. Mir ist es ein Rätsel, wie man die unzähligen Stämme aus dem steilen Bergwald herausholen will. Wohl mit dem Helikopter ....
Nach Pt. 1490 kommt für Autofahrer das Ende. Das Strässchen ist stellenweise von Schnee und Schutt bedeckt, die Geländer schwer beschädigt. Deshalb ist im Dörfchen Leiggern kein Mensch zu sehen.
Gespannt steigen wir durch die Lawinenverbauungen hoch zum Trosibodu. Blühen die Lichtblumen wohl noch? Ja, und wie! Zu Hunderten stossen sie nach der Schneeschmelze durch den sandigen Boden, in allen Stadien. Wir treffen einen einzigen Wanderer an. Er schwärmt von den Lichtblumen in Eischoll, diese seien viel grösser, besser gedüngt ....

Den Versuch, über Holzrigg und Gärste zu Pt. 1781 zu traversieren, geben wir rasch auf. Im Trosibodewald liegt sehr viel weicher Schnee. Auf dem Aufstiegsweg kehren wir zurück nach Ausserberg und haben genügend Zeit, im Chleebodi unseren Durst zu löschen.
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