Hoher Fricken - Überschreitung und Abstieg ins Ungewisse


Publiziert von alpensucht , 17. April 2013 um 02:21.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Bayrische Voralpen
Tour Datum:30 März 2013
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Schneeshuhtouren Schwierigkeit: WT4 - Schneeschuhtour
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 16:00
Aufstieg: 1500 m
Abstieg: 1500 m
Strecke:ca. 17km

Wie wir die Bergretter von Oberau kennen lernten.

 

Nach einem teuren Snowboardtag im Zillertal geht es heute endlich wieder um die Leidenschaft, aus eigener Kraft auf Berge zu steigen. Gestern Abend haben wir einen sehr genauen Plan erstellt, wann wir spätestens welche Punkte passieren wollen. Leider müssen wir noch schnell Schneeschuhe für meinen Tourenpartner in Garmisch ausleihen. Deshalb starten wir erst 10 Uhr am Bahnhof.

 

Verzögerter Aufstieg

Zunächst passieren wir die Wallfahrtskirche St. Anton, wo wir gleichzeitig das Wandergebiet Esthergebirge-Wank betreten. Noch liegt die Fahrstraße zur Esterbergalm frei. Wir brauchen noch längst keine Schneeschuhe. An der Daxkapelle geht es vorbei. Wir befinden uns zwischen zwei Wolkenschichten. Über die erste können wir oberhalb von 1100m blicken. Die zweite beginnt bei über 2000m. Schlechtes Wetter wurde erst für morgen vorhergesagt. Kurz vor der großen Serpentine kommt uns der Winterdienst entgegen. Die Schneedecke am Wegrand ist deutlich mächtiger geworden. Als es steiler wird, muss ich manchmal auf meinen ungeübten Tourenpartner warten.

 

12 Uhr. Mittagspause am südlichen Fuß des Hohen Fricken. Wir entscheiden uns auf diesen Gipfel zu gehen. Ein einzelner Schneeschuhgeher kommt gerade herab und meint, es werde Schlechtwetter geben. Frohen Mutes beginnen wir dennoch den Aufstieg mit Schneeschuhen, die wir aber bald weiter westlich nochmal abschnallen, weil zu wenig Schnee liegt. Wir kommen immer langsamer voran, mein Partner braucht häufiger kurze Verschnaufpausen. Ich verringere das Tempo deutlich. Auf halber Höhe setzen wir uns an einer Lichtung nochmal hin und schnallen an. Da spurtet ein Mann an uns vorbei, der meinte er wolle nicht den Fricken überschreiten, weil sein Radl unten stehe.

 

Schlechtwetter

Doch wir wollen. Und so geht es weiter immer langsam bergan. Nach ca. einer weiteren Stunde joggt besagter Schneeschuhwanderer uns wieder entgegen und meint, er sei am Gipfel gewesen. Noch habe ich keine Vorstellung vom normalen Tempo, weil ich mich ganz auf meinen Partner eingestellt habe.14:45 Uhr. Oben am Grat beginnt es leicht zu schneien und einzutrüben, doch bleibt uns eine gute Spur, der wir immer weiter hinauf folgen. Mir bereitet das nun recht viel Freude, während mein Tourenpartner manchmal schnauft und flucht. Aber am Grat kommt auch ein gewisser Ehrgeiz auf, der ihm seine ersten bisher unbekannten Reserven entlockt.

 

Um 16:00 Uhr stehen wir erst am Gipfelkreuz. Wir sehen nichts und mein Kumpel ist schon leicht erschöpft. Leider bemerke ich das noch nicht. Es schneit inzwischen stark. Wir gehen nach 10min weiter bis zum höchsten Punkt, wo auch die Spur aufhört.

 

Die Überschreitung

Hier hätten wir unbedingt umkehren müssen. Am nun folgenden Gratabschnitt wird es recht schmal und Wechten drohen südlich abzubrechen. Nach kurzer Absprache setze ich meinen Rucksack ab und setze vorsichtig die Tritte mit ausreichend Abstand zum Wechtenrand in den Schnee. Zwischen jeder versuche ich genau den Wechtenansatz zu erkennen. Der schwierigere, ausgesetzte Abschnitt ist etwa 30m weit. Im Sommer gibt es hier sicher kaum Probleme! Ich kehre zurück und fühle mich auch deutlich sicherer. So entscheiden wir zu überschreiten und im Sattel (Fricken-Bischof) über den weiteren Abstiegsverlauf zu entscheiden. Alles geht gut und der Abstieg erweist sich am Grat oder nördlich davon als sehr einfach. Doch scheint die Schneedecke immer dicker zu werden.

 

16:40 Uhr. Im Sattel erkennen wir nur mit Mühe den oberen Teil eines Wegweisers, den wir erst mit meiner Lawinenschaufel zur Orientierung ausgraben. Nach einem Blick auf die Karte, einigen Bissen zu essen und etwas warmen Tee gehen wir den Abstieg in Richtung Oberau an.

 

Die Wegsuche und die Rinne

Bis auf die freie Fläche am Frickenkar ist es noch einfach. Nun beginnt die schwierige Suche nach einem Pfad. Nach über einer halben Stunde Suche gehen wir einfach weglos im Kar hinab und halten auf die nördlich beginnende Waldgrenze zu. Kurz sehen wir einige schwache Spuren, der Neuschnee überdeckt jedoch das Meiste inzwischen. Weil es nun schon so spät ist, möchten wir nicht mehr so viel Zeit mit der Wegsuche verlieren und steigen einfach ohne nachzudenken in eine parallel zum imaginären Weg verlaufende Rinne ein, die mit viel Lawinenschnee verschüttet ist. Hier fließt das Schmelzwasser aus dem Frickenkar hinab und mündet in die Fahrmannslaine.

 

Hier gelangen wir rasch hinab. Kaum merklich verengen sich die Seitenwände und steilen auch bedeutend auf. Es schneit heftigst, wir sind trotz guter Bekleidung völlig durchnässt, müssen nun in Bewegung bleiben. Es beginnt auch langsam zu dämmern. Das Gelände wird immer schwieriger (Stellen I). Mir ist bewusst, dass mein Tourenpartner kaum Übung hat, doch bewegt er sich recht geschickt an den schwierigen Stellen. Er will einfach nur 'runter...

 

Abbruch und das bange Warten

An einigen Stellen gebrauchen wir sogar die Hände um nicht abzurutschen. Ein mulmiges Gefühl befällt mich. Aus Erfahrung weiß ich, dass solche Rinnen häufig in eine Klamm münden. So ist es auch hier. Auf etwa 1200m fließt nun Wasser über sehr steile Platten einen Absschnitt von 4-5m ab und oben drüber liegt auch noch nasser Schnee. Ich versuche nahe heran zukommen, rutsche beinahe ab und gehe wieder zurück.

 

Wir sind in einer verzweifelten Lage. 19:45 Uhr. Mein Partner ist völlig am Ende. Es ist schon merklich dunkel geworden. Wir müssen uns schnell entscheiden: Bergrettung oder 300Hm wieder hinauf. Ich kläre ihn über die Konsequenzen eines Notrufs auf. Wir entscheiden ihn dennoch abzusetzen. 112 setzt uns mit der Bergrettung in Verbindung. Wir steigen nur bis zu einer erträglichen Stelle 10min auf, graben eine große Stufe ins Steilgelände und machen es uns „gemütlich“. Ein Stück Isomatte zum Sitzen ist in solch einer Lage viel wert. Auch ein Rest warmer Tee. Zuerst meldet sich die Bergrettung Oberau, denen wir so gut es geht unsere Lage beschreiben. Sie behaupten in einer Stunde bei uns zu sein, was ich für beinahe unmöglich halte. Doch warten wir lieber auf Retter in einer als in zwei Stunden in diesem Wetter, durchnässt und bei der Kälte.

 

Es ist dunkel geworden. Wir sitzen eng beisammen und analysieren unsere Fehler. Fazit: das einzig Richtige wäre gewesen am höchsten Punkt, wo die Spuren aufhörten, zurück nach Garmisch zu gehen. Ich habe keinen Handyempfang und mein Partner hat nur noch ganz wenig Akku. Von dem Rest ist unsere Rettung abhängig, weil wir immer wieder mit den Bergrettern in Kontakt treten müssen. Nach über einer Stunde beginnen wir das Alpine Notsignal durch Rufen einzusetzen, in der Hoffnung von den Rettern gehört zu werden. Das dichte Schneetreiben scheint alles zu verschlucken. Sie meinen zu wissen, wo wir seien. Das gibt uns Hoffnung. Wir beginnen beide zu zittern. Die trockene Kleidung anzuziehen ergibt keinen Sinn, weil die Jacken zu nass sind und wir in der Zeit beim Umziehen schon zu stark auskühlen würden. Ich ermahne uns ständig nicht müde zu werden und viel in Bewegung zu bleiben. Ich stehe sogar auf und bleibe 45min einfach stehen. Das ist wärmer. Wir reiben uns gegenseitig ab. Das hilft sehr.

 

Die Retter sind da!

Nach fast zwei Stunden erfahren wir, dass unsere Retter unterhalb des Frickenkars sind. Meine Stirnlampe scheint nicht weit durch das Schneegestöber. Nach einiger Zeit hören wir am Telefon und draußen in der Rinne gemeinsame Rufe an den Wänden widerhallen. Kurze Zeit danach tauchen vier sehr gut ausgerüstete Bergretter mit Stirnlampen auf. Sie nehmen uns unsere Schneeschuhe und meinem Kumpel den Rucksack ab.

 

„So frisch rasiert und geduscht bin ich noch nie zu einem Einsatz aufgebrochen!“ War das erste, was einer von ihnen zu uns sagte.

 

Wir steigen ca. 45min in gutem Tempo wieder auf. Queren steil durch den Wald ca. 50m hinüber auf --- den Weg. So knapp verfehlt, ärgere ich mich!! Dort warten drei weitere Bergretter. Auf deren Aufstiegsspuren fällt der Abstieg nun nicht mehr schwer, außer dass mir manchmal während des Laufens beinahe die Augen zu fallen. Irgendwann treffen wir den achten Bergretter mit vollen Thermoskannen und Schokoriegeln. 2 Uhr kommen wir im Tal von Oberau an, fahren zur Station der Bergrettung. Weil mein Tourenpartner nicht im Alpenverein ist, muss er wahrscheinlich sehr viel bezahlen.

 

Der Fricken ist wohl besser für den Hochwinter geeignet. Die Überschreitung sollte nur bei bestem Wetter unternommen werden. Um eine heftige Erfahrung reicher kehren wir wohlbehalten zurück. Vom Schneeschuhwandern habe ich trotz allem nicht genug. Vieles auf der Tour war wirklich schön. Das viel früher eingetretene schlechte Wetter hätte uns unbedingt am Gipfel zur Umkehr zwingen müssen. Die Bergrettung meinte, dass es richtig war, sie zu rufen. Selbst im Sommer haben sie aus den steilen Hängen oberhalb der Klamm schon Bergwanderer holen müssen. Für Schneeschuhwanderer wären im Frickenkar Markierungen an Krummholz o.ä. sehr hilfreich. Wichtig ist der Punkt, wo der Weg in den Wald eintritt! In unseren Entscheidungen lagen dennoch die Verantwortung und die Fehler.
 


Tourengänger: alpensucht


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Kommentare (11)


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TomClancy hat gesagt: Wieder mal...
Gesendet am 17. April 2013 um 08:35
... ein richtiges Alpensucht-Abenteuer! :-) Zum Glück ist alles gut ausgegangen und Du hast die Lust am Schneeschuhlaufen nicht verloren. Es ist gut, dass Du hier über solche Erfahrungen schreibst, davon können andere profitieren!

Ich wünsche Dir weiterhin unfallfreies Touren.

Sportliche Grüsse

TC

MicheleK hat gesagt:
Gesendet am 17. April 2013 um 09:04
danke, eindruecklich beschrieben. Da hattet ihr ja glueck dass ihr empfang hattet und noch etwas akku und ohne groessere probleme, durch die bergrettung runter gekommen sind. meiner meinung nach voellig unverstaendlich dass du, derjenige der etwas mehr erfahrung hat, eine tour bei diesen bedingungen erst um 10 uhr startest, mit jemandem der dem anschein an der tour so oder koerperlich nicht gewachsen war. alles andere ist konsequenz. ich finde diese aktionen sehr fragwuerdig.

ich wuensche dir und deinen tourenpartner unfallfreie touren,
michele

ps: ich habe auch deinen clariden bericht gelesen ...

alpensucht hat gesagt: RE: Zunächst
Gesendet am 17. April 2013 um 13:40
hatten wir recht gute Bedingungen vorgefunden. Bei Schneeschutouren darf ich mich mit Recht zu Anfängern zählen. Wem wäre geholfen, wenn ich diese Unternehmung nicht reflektiert hier in Frage gestellt hätte??

Danke für dein Kommi.

P.S. Unter meinen zahlreichen Berichten sind auch genügend gut verlaufene Touren dabei ;)

marc1317 hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. April 2013 um 17:51
das "schlimme" daran ist wohl eher, dass du wohl nichts aus deinem erlebten am clariden gelernt hast... gut, man kann sich das immer irgendwie schön reden und dagegen halten, dass es schon öfters gut gegangen ist und diese und jene situation anders war... nur ist hier wieder dein partner involviert, noch dazu geht ihr bei schlechtwetter weiter an einem berg, an dem ihr euch gar nicht auskennt... ich glaub keiner von uns will bald hier lesen, dass nach dir gesucht wird oder schon schlimmeres passiert ist...

unfallfreie touren weiterhin!

alpensucht hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. April 2013 um 18:02
Nichts draus lernen würde ich wohl, ginge ich nie wieder in die Berge. Es IST eine andere Situation gewesen, außer dass ich erneut nicht hinreichend auf meine innere (warnende) Stimme gehört habe. Ich hoffte, keine "schöngeredeten" Inhalte verfasst zu haben! Danke auch für dein Kommi.

83_Stefan hat gesagt:
Gesendet am 17. April 2013 um 09:18
Naja, zur Aktion selber sag ich lieber mal nichts, das weißt du ja alles offenbar selber ;-) . Aber ich finde es gut, dass du darüber geschrieben hast. Ich denke, wenn ich jemals die Bergrettung gebraucht hätte, dann hätte ich danach nicht darüber geschrieben... wie du es machst ist es besser, denn dann können wenigstens andere versuchen, daraus zu lernen.
"Berg Heil" und wenn's spät ist lieber ein Mal mehr auf dem Anstiegsweg absteigen... dann macht nämlich selbst die Dunkelheit nicht mehr viel aus.

Alpenorni hat gesagt: Puh !
Gesendet am 17. April 2013 um 10:04
Alles gut ausgegangen,puh !... da habt Ihr eine gehörige Portion Glück gehabt, dass die Nacht mit Unterkühlung in nassen Klamotten und zunehmender Erschöpfung nicht noch hintendran gehängt werden musste, denn dann wird aus "Abenteuer" und "alles gut gegangen" ganz schnell eine ausweglose lebensgefährliche Situation.
Vielen Dank für den Mut, die Fehlerkette hier so ausführlich zu beschreiben. Aber für die Zukunft musst Du unbedingt einiges ändern, denn in solchen Lagen hilft es auch nichts, wenn man den VI.Grad klettern kann..;-)
Ich habe selber früher die ein oder andere grenzwertige Tour gemacht, aber erst im Abstand von Jahren gemerkt, wie nah am Abgrund da so manches gewesen ist.
Wünsche Dir unfallfreie tolle Bergtouren in der Zukunft.
Gruß
Martin

alpensucht hat gesagt: RE:Puh !
Gesendet am 17. April 2013 um 13:48
Wenn ich mich recht erinnere, habe ich ernsthaft vorgehabt "einfach" wieder aufzusteigen, den Weg zu suchen und nach längerer Pause den richtigen Weg zu finden. Die Bergretter meinten, es sei so besser gewesen.

Hatte übrigens einen (1-Mann) Biwaksack dabei, den wir uns über unsere Beine legten, was extrem hilfreich war.

Haha, VI. Grad im Klettergarten ist wirklich irrelevant. Lustige Verbindung zu meinen Profilinfos :D

Relevant war jedoch meine recht hohe Energiereserve wegen erhöhter Trainingsintensität vor der Tour... Im Tal war jedoch auch diese nahezu erschöpft.

LG


pete85 hat gesagt:
Gesendet am 17. April 2013 um 10:08
Respekt für diese gute Beschreibung. Ich denke das kann Anderen helfen ähnliche Fehler zu vermeiden.
Ihr habt zwar Fehler gemacht (wer hat noch keine gemacht???), aber früh genug erkannt, dass es gefährlich werden kann. Und das ist das Wichtigste. Schlimme Sachen passieren meist nicht durch ein oder zwei Fehler - sowas passiert recht häufig (ich hatte in diesem Jahr schon so häufig zu wenig zu Trinken dabei, oder man geht trotz schlechter Bedingungen doch weiter - was meist auch kein Problem darstellt oder sogar gewollt ist). Sondern durch viele Fehler/Fehlentscheidungen hintereinander. Ihr habt an der richtigen Stelle die Reißleine gezogen und einen guten Bericht über etwas geschrieben, was sehr schnell passieren kann. Dafür sag ich Danke. :)

alpensucht hat gesagt:
Gesendet am 17. April 2013 um 13:36
Ich habe es wirklich nicht nötig mich selbst hier anders, als ich bin,darzustellen. Deshalb schreibe ich auch solche Touren hier herein! Danke für eure Kommentare.

Liebe Hikr-Neulinge: Bitte nehmt solche Erlebnisse nicht als "normal" hin. Es ist das Ergebnis aus einer Reihe von Fehlentscheidungen an diesem Tag.

Die Meinung anderer erfahrener Berggänger ist mir wichtig. Danke euch. Ich halte Kritik gut aus, sofern sie konstruktiv und sachlich geäußert wird.

LG

BergChris hat gesagt: Lob für die Ehrlichkeit
Gesendet am 25. Februar 2015 um 14:21
Servus beieinander.

Ich zolle höchsten Respekt für die Ehrlichkeit und die Offenheit, welche Du hier beschreibst. Fehler macht jeder(!), zuzugeben und diese offenzulegen zollte von Größe. Insbesondere im Internet, wo jeder mit Klugscheißerei sofort auftischt und in der Anonymität seinen Beitrag zum sogenannten "Shitstorm" leistet. Nicht jede Geschichte und jedes Abenteuer hat das Ende, welches man will. Jeder kann Fehlentscheidungen treffen - und jeder kann im richtigen Moment die Reißleine ziehen.

Danke für Euren Bericht!


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