Hoher Fricken und Niederer Fricken (anvisiert)
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Der Hohe Fricken ist ein beliebtes Ziel im Estergebirge, aber zum Niederen Fricken gibt es keine Kommentare, obwohl aus dem Loisachtal doch recht markant. Ein Grund mal dort vorbeizuschauen.
Konnte mir nur vorstellen: ein fieser zugelatschter Grat mit steilen Seitenwänden.
Habe gefunden: einen fiesen zugelatschten Grat mit steilen Wänden.
War da schon mal ein Mensch oben?
Doch der Reihe nach. Über den Oberauer Steig ins Frickenkar, dort die Nordseite begutachtet, keine Schneisen o.ä. gesehen.
Deshalb zweite Idee über den oben noch grasigen Grat zum Hohen Fricken und den Grat selbst versuchen; also weiter hoch bis zu einem Wasserbotich, wo der Steig einen Knick nach Norden macht. Hier sollte ein anderere Steig direkt zum Grat führen, aber keine Spuren, hier schon Schnee; noch eine Rinne rauf, aber ohne Erfolg, wieder zurück zum Oberauer Steig.
D.h. Alternativprogramm zum Hohen Fricken und den Kuhfluchtsteig runter. Der hat es durchaus in sich, ist zwar einfach zu finden und durchgängig, aber verzeiht nicht überall Fehler, insbesondere auf Höhe der Frickenhöhle.
Fazit: Könnte der Niedere Fricken unbestiegen sein (die Höhenmarkierung spricht eigentlich dagegen)? Rest der Tour mit optimaler Sicht in alle Richtungen, wenn man am Grat ankommt.
Konnte mir nur vorstellen: ein fieser zugelatschter Grat mit steilen Seitenwänden.
Habe gefunden: einen fiesen zugelatschten Grat mit steilen Wänden.
War da schon mal ein Mensch oben?
Doch der Reihe nach. Über den Oberauer Steig ins Frickenkar, dort die Nordseite begutachtet, keine Schneisen o.ä. gesehen.
Deshalb zweite Idee über den oben noch grasigen Grat zum Hohen Fricken und den Grat selbst versuchen; also weiter hoch bis zu einem Wasserbotich, wo der Steig einen Knick nach Norden macht. Hier sollte ein anderere Steig direkt zum Grat führen, aber keine Spuren, hier schon Schnee; noch eine Rinne rauf, aber ohne Erfolg, wieder zurück zum Oberauer Steig.
D.h. Alternativprogramm zum Hohen Fricken und den Kuhfluchtsteig runter. Der hat es durchaus in sich, ist zwar einfach zu finden und durchgängig, aber verzeiht nicht überall Fehler, insbesondere auf Höhe der Frickenhöhle.
Fazit: Könnte der Niedere Fricken unbestiegen sein (die Höhenmarkierung spricht eigentlich dagegen)? Rest der Tour mit optimaler Sicht in alle Richtungen, wenn man am Grat ankommt.
Tourengänger:
wasquewhat

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Kommentare (4)