Rengghorn - vom Winde verweht
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Nach einer eher dürftigen Portion Schlaf meinerseits starten wir nicht allzu zeitig. Ausserdem sollen sich die Wolken eh erst gegen Mittag verziehen.
Vom unteren Parkplatz in Saxeten gehen wir zuerst auf der Strasse, dann mehr oder weniger entlang des Sommerwanderwegs Richtung Alp Mittelberg. Im Graben müssen wir einen Lawinenkegel überqueren.
Bei den Hütten auf 1789 m. ü. M. machen wir halbwegs windgeschützt die erste Pause. Unser Gipfelziel ist mit Schneefahnen geschmückt und wir sind uns noch nicht sicher, ob wir dem Wind trotzen und das Rengghorn erreichen oder uns mit dem Rengglipass begnügen werden.
Skispuren und das Gelände selbst weisen uns den Weg. Den Pass erreichen wir dann recht zügig und problemlos, so dass wir auch das fast aper geblasene Horn in Angriff nehmen.
Nach ein paar Metern machen wir ein Materialdepot und besteigen das Rengghorn ohne Schneeschuhe über schneedurchsetztes dürres Gras. Die Gipfelrast fällt minimal aus, da es uns fast runter bläst.
Den Rückweg bewältigen wir teils auf dem Zi-Bob (das rote Ding auf Aemmitauers Rücken), was uns eine markante Zeitersparnis einbringt.
Der Schnee ist sehr abwechslungsreich von vereist bis Pulver. Vielerorts ist er abgerutscht oder wurde weggewindet.
Schönes Wetter mit stürmischem Südwestwind.
Vom unteren Parkplatz in Saxeten gehen wir zuerst auf der Strasse, dann mehr oder weniger entlang des Sommerwanderwegs Richtung Alp Mittelberg. Im Graben müssen wir einen Lawinenkegel überqueren.
Bei den Hütten auf 1789 m. ü. M. machen wir halbwegs windgeschützt die erste Pause. Unser Gipfelziel ist mit Schneefahnen geschmückt und wir sind uns noch nicht sicher, ob wir dem Wind trotzen und das Rengghorn erreichen oder uns mit dem Rengglipass begnügen werden.
Skispuren und das Gelände selbst weisen uns den Weg. Den Pass erreichen wir dann recht zügig und problemlos, so dass wir auch das fast aper geblasene Horn in Angriff nehmen.
Nach ein paar Metern machen wir ein Materialdepot und besteigen das Rengghorn ohne Schneeschuhe über schneedurchsetztes dürres Gras. Die Gipfelrast fällt minimal aus, da es uns fast runter bläst.
Den Rückweg bewältigen wir teils auf dem Zi-Bob (das rote Ding auf Aemmitauers Rücken), was uns eine markante Zeitersparnis einbringt.
Der Schnee ist sehr abwechslungsreich von vereist bis Pulver. Vielerorts ist er abgerutscht oder wurde weggewindet.
Schönes Wetter mit stürmischem Südwestwind.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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