Fridlispitz
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Wir haben den Fridlispitz oberhalb Näfels im Glarnerland als Wanderziel ausgewählt. Es sollte heute nicht allzu hoch raufgehen. Der Wetterbericht nicht strahlendes Herbstwetter, aber durchaus trockenes Wetter mit zeitweisen sonnigen Abschnitten vorausgesagt. So war es auch.
Mit dem Auto fuhren wir von Näfels ins Schwändital bis zum gebührenplfichtigen Parkplatz Schattenstafel auf 1'240m. Dort geht es den Wegmarkierungen folgend zuerst gerade durch einen lichten Wald hoch bis zu einem Wanderweg. Der Weg ist zwar nicht sonderlich gut, die Markierungen sind aber gut sichtbar. Es folgt bald ein längeres, eher langweiliges Stück im Wald. Weiter oben gelangt man via Punkt 1'406m auf eine Fahrstrasse, die zu einer Häusergruppe auf Titimann auf 1'400m führt. Von dort führt der weiter durch einen Wald in etwa zwanzig Minuten zum Gipfel.
Der Fridlispitz gewährte uns auch am heutigen, eher trüben Tag einen wunderbaren Ausblick Richtung Walensee, Amden, Federspitz und Richtung Kaltbrunn, Uznach. Vor allem der Tiefblick nach Näfels ist beeindruckend.
Den Abstieg gehen wir den gleichen Weg zurück zum Punkt 1'406. Von dort nicht bergab, sondern leicht ansteigend in Richtung Hinterrisetten, Lochegg. Von der Lochegg über den Fahrweg hinunter zur Winteregg, direkt unter der Brügglerwand, wo noch reger "Betrieb" herrschte. So konnten wir die Sonntagswanderung in einer schönen Runde über die mit Verbundsteinen ausgelegte Fahrstrasse zurück zum Parkplatz beenden.
Mit dem Auto fuhren wir von Näfels ins Schwändital bis zum gebührenplfichtigen Parkplatz Schattenstafel auf 1'240m. Dort geht es den Wegmarkierungen folgend zuerst gerade durch einen lichten Wald hoch bis zu einem Wanderweg. Der Weg ist zwar nicht sonderlich gut, die Markierungen sind aber gut sichtbar. Es folgt bald ein längeres, eher langweiliges Stück im Wald. Weiter oben gelangt man via Punkt 1'406m auf eine Fahrstrasse, die zu einer Häusergruppe auf Titimann auf 1'400m führt. Von dort führt der weiter durch einen Wald in etwa zwanzig Minuten zum Gipfel.
Der Fridlispitz gewährte uns auch am heutigen, eher trüben Tag einen wunderbaren Ausblick Richtung Walensee, Amden, Federspitz und Richtung Kaltbrunn, Uznach. Vor allem der Tiefblick nach Näfels ist beeindruckend.
Den Abstieg gehen wir den gleichen Weg zurück zum Punkt 1'406. Von dort nicht bergab, sondern leicht ansteigend in Richtung Hinterrisetten, Lochegg. Von der Lochegg über den Fahrweg hinunter zur Winteregg, direkt unter der Brügglerwand, wo noch reger "Betrieb" herrschte. So konnten wir die Sonntagswanderung in einer schönen Runde über die mit Verbundsteinen ausgelegte Fahrstrasse zurück zum Parkplatz beenden.
Tourengänger:
heluka

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