Vorder Glärnisch 2328 - über'm Nebel wie ein Märchen
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Mystisch wie sich der Nebel schleierig um und an Bäume und Bergwände schmiegt. Die Welt scheint verzaubert, in Watte gepackt, Stille. Vier Bergfreunde bewegen sich meditativ und leise auf dem Alpinweg, damit der Feuer speiende Schnappnahrung Rucksacksiensis ja nicht in seiner Höhle hervor tritt und schnapptibus unsere Leckereien verputzt...
Glück gehabt - wir waren nahezu lautlos! Einzig löste unser Gefährte Nico ab und wann einen kleinen, losen Stein aus, doch dies vermochte uns nicht zu verraten. Schweisstropfen rannen uns an Gesicht und Gliedern, anhand der Feuchte des Nebels, nur so hinunter. Unsere mit geführten Zauberstäbe boten uns nützliche und stützende Dienste im rutschigen Gelände.
Lichter und heller wurde es und die vier Bergfreunde erblickten das Blau des Himmels, freudig waren die Gesichter. Mächtig die Bergwände zu unserer Rechten. Entzückt der Rückblick auf das wattige Weiss unter uns. Erwartungsvoll der Blick hoch zum ersehenden Gipfelkreuz....
Es war'd geschafft! Die mitgebrachten Leckereien nicht weggeschnappt und somit ausgepackt. Bestaunend die umliegende Welt zu unseren Füssen, eingehüllt in dichtem Nebel. Sonnenstrahlen kitzelten unsere Nasen beim kurzen Dösen. Doch jede Rast ist mal zu Ende...
Der Abstieg vorsichtig begehend fanden die vier Bergfreunde den Weg nach unten, hinein in den Nebel. Bei Milchschaum- und Hopfengebräu wurde der Tag ausgeklungen - ja es war ein reales und schönes Bergmärchen :-).
Aufstieg 3 / Abstieg 2 Stunden
Glück gehabt - wir waren nahezu lautlos! Einzig löste unser Gefährte Nico ab und wann einen kleinen, losen Stein aus, doch dies vermochte uns nicht zu verraten. Schweisstropfen rannen uns an Gesicht und Gliedern, anhand der Feuchte des Nebels, nur so hinunter. Unsere mit geführten Zauberstäbe boten uns nützliche und stützende Dienste im rutschigen Gelände.
Lichter und heller wurde es und die vier Bergfreunde erblickten das Blau des Himmels, freudig waren die Gesichter. Mächtig die Bergwände zu unserer Rechten. Entzückt der Rückblick auf das wattige Weiss unter uns. Erwartungsvoll der Blick hoch zum ersehenden Gipfelkreuz....
Es war'd geschafft! Die mitgebrachten Leckereien nicht weggeschnappt und somit ausgepackt. Bestaunend die umliegende Welt zu unseren Füssen, eingehüllt in dichtem Nebel. Sonnenstrahlen kitzelten unsere Nasen beim kurzen Dösen. Doch jede Rast ist mal zu Ende...
Der Abstieg vorsichtig begehend fanden die vier Bergfreunde den Weg nach unten, hinein in den Nebel. Bei Milchschaum- und Hopfengebräu wurde der Tag ausgeklungen - ja es war ein reales und schönes Bergmärchen :-).
Aufstieg 3 / Abstieg 2 Stunden
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