Vorder Glärnisch Überschreitung S-N
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Schöne Bergtour im Glärnisch Gestein. Mit viel Tiefsicht auf Glarus, Netstal und Klöhntal. Die Wegfindung ist einfach, meine neu gesetzten Steinmänner sollten dabei helfen. Ein Plan oder GPS dabei zu haben ist aber nicht verkehrt. Einsame herbstliche aber warme Tour, obwohl ein anderer Wanderer im gleichen Bus war wie ich, und die ersten Kilometer den gleichen Weg nahmen, späte nie mehr wer gesehen. Die Süd/Nord Überquerung ist eine Ideale ÖV Tour. Ich nahm den ersten Zug nach Schwanden. Und von da mit dem Bus nach Schwändi Post Ankunft 7:40. Vom Schiessplatz Hinter Saggberg bis nach Netstal entlang dem Singletrail. Denn ich sicher mal mit dem Bike machen werde :-) Zurück mit dem Zug von Netstal 16:44.
Der Einstieg ins Couloir bei 1990m am rechten unteren Ende schien mir am besten, je weiter ich nach oben Kletterte, desto unangenehmer wurde die Sache, der nun sehr starke Wind blies mir immer ins Gesicht, und schmiss mir kleine Steinchen auf den Kopf. Der ziemlich bröcklige Fels machte die eigentlich einfache lll Stelle zu einer unangenehme Sache. Die letzten 3 Meter vor dem Ausstieg auf den Grat ist nichts für schwache Nerven, denn die vielen kleinen schiefrigen Steinchen woran man sich festhalten könnte, sind zu brüchig. So konnte mein immer griffbereiter Pickel mich wieder mal retten :-)
Fakten:
Aufstieg 3.40h
Unterer Teil fast durchgehend bis Baumgrenze T3
Ab Baumgrenze bis zum gelben Felsen T4
Ab dem gelben Felsen T5
Das Kamin das ich rechts nahm T6 lll
Danach wieder einfach hoch mit Schottergestein zum Gipfelkreuz T3
Abstieg bis Schiessplatz 2.40h durchgehend T4. Alternativ ab Gleiter Hütte rechts runter ins Tal.
Achtung: Auf Schiess-Zeiten achten.
Tour auch bei Nässe machbar. Da empfiehlt sich aber nicht das Kamin zu nehmen sondern folgt nach Pt.1998 einfach weiter den Markierungen und erreicht dann den Grat Furggle.
Busse fahren im Klöhntal keine mehr im Oktober.
Das mit dem Bus wusste ich nicht. Mein iPhone 4s :-) gab mir nur eine Fehlermeldung bei der Verbindung im SBB App. Das es schlichtweg keine Busse mehr gibt im Oktober sagte es nicht. Somit dem Löntsch Fluss entlang nach Netstal
Danke an
Bombo,
alpinos
360 und für den guten Bericht und Track.
Der Einstieg ins Couloir bei 1990m am rechten unteren Ende schien mir am besten, je weiter ich nach oben Kletterte, desto unangenehmer wurde die Sache, der nun sehr starke Wind blies mir immer ins Gesicht, und schmiss mir kleine Steinchen auf den Kopf. Der ziemlich bröcklige Fels machte die eigentlich einfache lll Stelle zu einer unangenehme Sache. Die letzten 3 Meter vor dem Ausstieg auf den Grat ist nichts für schwache Nerven, denn die vielen kleinen schiefrigen Steinchen woran man sich festhalten könnte, sind zu brüchig. So konnte mein immer griffbereiter Pickel mich wieder mal retten :-)
Fakten:
Aufstieg 3.40h
Unterer Teil fast durchgehend bis Baumgrenze T3
Ab Baumgrenze bis zum gelben Felsen T4
Ab dem gelben Felsen T5
Das Kamin das ich rechts nahm T6 lll
Danach wieder einfach hoch mit Schottergestein zum Gipfelkreuz T3
Abstieg bis Schiessplatz 2.40h durchgehend T4. Alternativ ab Gleiter Hütte rechts runter ins Tal.
Achtung: Auf Schiess-Zeiten achten.
Tour auch bei Nässe machbar. Da empfiehlt sich aber nicht das Kamin zu nehmen sondern folgt nach Pt.1998 einfach weiter den Markierungen und erreicht dann den Grat Furggle.
Busse fahren im Klöhntal keine mehr im Oktober.
Das mit dem Bus wusste ich nicht. Mein iPhone 4s :-) gab mir nur eine Fehlermeldung bei der Verbindung im SBB App. Das es schlichtweg keine Busse mehr gibt im Oktober sagte es nicht. Somit dem Löntsch Fluss entlang nach Netstal
Danke an



Tourengänger:
tricky

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Kommentare (1)