Speer, 1950m, über`m Nebelmeer
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Gleich mal zu Beginn: Die Tour war meist im Nebel, die Obergrenze war heute mittag so bei 1700m.
Start in Amden, mit Vorgabe Umrundung des Mattstocks und Speer-Gipfel dazu. Mit dem Speer hat`s geklappt, aber die Umrundung des Mattstocks scheiterte. Wieso?
Ok, wir wollten im Urzeigersinn um den Mattstock, also nach Durschlegi auf Asphalt, dann auf breitem Fahrweg bis zur Alp Hintermatt. Von dort auf schönem Wanderweg bis Oberchäseren, wo wir erst mal (da noch offen) einen Kaffee genossen, und uns auf den Gipfel freuten. Allerdings haben wir uns schon damit abgefunden, daß der Tag wohl im Nebel beginnen und auch enden wird. Aber dann: Es wird heller und heller und auf ca. 1750m tut sich stahlblauer Himmel auf, und die Konturen der Grate des Speers, Chuemettlers und Federispitz strecken sich gen Himmel.Grandios!
So wurde der Gipfelaufenthalt zu einem Erlebnis, der Alpstein erschien wie eine Felsbastion in Watte.
Irgendwann muß man wieder gehen, und dann verhauen wir uns wieder im Nebel vor Oberchäseren, (waren wir noch so im Traum?) und schlagen den Weg nach Stein ein, anstatt zur Hinter Höhi zu gehen. Die Sicht war wieder 20m, das entschuldigt, aber gemerkt haben wir es erst auf der Herrenalp, das hieß 300hm wieder hoch. So mußten wir dem entstandenen Schmerz durch den Umweg mit einer erneuten Einkehr auf Oberchäseren entgegnen und sind dann, da es bald dunkel wurde, den gleichen Weg zurück, wie wir gekommen sind.
Alles in Allem eine nette Tour, die Szenerie über dem Nebel entschädigt für Alles!
Start in Amden, mit Vorgabe Umrundung des Mattstocks und Speer-Gipfel dazu. Mit dem Speer hat`s geklappt, aber die Umrundung des Mattstocks scheiterte. Wieso?
Ok, wir wollten im Urzeigersinn um den Mattstock, also nach Durschlegi auf Asphalt, dann auf breitem Fahrweg bis zur Alp Hintermatt. Von dort auf schönem Wanderweg bis Oberchäseren, wo wir erst mal (da noch offen) einen Kaffee genossen, und uns auf den Gipfel freuten. Allerdings haben wir uns schon damit abgefunden, daß der Tag wohl im Nebel beginnen und auch enden wird. Aber dann: Es wird heller und heller und auf ca. 1750m tut sich stahlblauer Himmel auf, und die Konturen der Grate des Speers, Chuemettlers und Federispitz strecken sich gen Himmel.Grandios!
So wurde der Gipfelaufenthalt zu einem Erlebnis, der Alpstein erschien wie eine Felsbastion in Watte.
Irgendwann muß man wieder gehen, und dann verhauen wir uns wieder im Nebel vor Oberchäseren, (waren wir noch so im Traum?) und schlagen den Weg nach Stein ein, anstatt zur Hinter Höhi zu gehen. Die Sicht war wieder 20m, das entschuldigt, aber gemerkt haben wir es erst auf der Herrenalp, das hieß 300hm wieder hoch. So mußten wir dem entstandenen Schmerz durch den Umweg mit einer erneuten Einkehr auf Oberchäseren entgegnen und sind dann, da es bald dunkel wurde, den gleichen Weg zurück, wie wir gekommen sind.
Alles in Allem eine nette Tour, die Szenerie über dem Nebel entschädigt für Alles!
Tourengänger:
milan

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