"Piz Minor Pitschen" 3042 m
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An einem wahrlich geschenkten Tag fuhren wir mit der RhB hinauf nach Bernina Lagalb. Dort wanderten wir ins Val Minor hinein. Bald verliessen wir den Weg und stiegen über Weiden hinein ins Val Verda. Wieder auf dem Wanderwegli kamen wir dann auf die Plaun Verd.
Nach einer kurzen Rast steuerten wir den Südgrat zum westlichen, um wenige Meter tieferen, Gipfel des Piz Minor an. Darum tauften wir ihn auch gleich "Minor Pitschen", kleiner Minor. Über Steine und Blöcke querten wir weglos die Südflanke des Berges westlich von Pt. 2698 und hinüber an den Grat. Einfach erklommen wir diesen und bald standen wir auf unserem Gipfeli, bütsch al piz!
Nach einer pachificen Rast stiegen wir über den Westgrat hinab. Etliche Steinbockruheplätze machten uns aufmerksam und schon entdeckten wir ca. 20 Tiere unterhalb uns. Einer hübscher als der andere... Vor dem grossen Felsbuckel Pt. 2918 am Grat stiegen wir die Nordflanke in rutschigem Geröll hinab zu den Seen. Dort angekommen genossen wir die Sonne und die Ruhe... Was für ein zauberhafter Ort!
Für den weiteren Abstieg entschieden wir uns für die Nordwesthänge des Piz Alv, hinunter ins Val da Fain. Die Steine und Blöcke hatten die verschiedensten Farben: weiss, lila, grau und ocker. Einfach schön! Dann kamen wir bald in die Grashänge und hinunter an die Ova da la Val da Fain. Diese querten wir beim Brüggli beim Val Pischa weiter unten im Tal. Auf dem Wanderweg marschierten wir dann hinab bis zu den Berninahäusern.
Eine immer wieder wunderbare Gegend zum Geniessen und Verweilen!
Nach einer kurzen Rast steuerten wir den Südgrat zum westlichen, um wenige Meter tieferen, Gipfel des Piz Minor an. Darum tauften wir ihn auch gleich "Minor Pitschen", kleiner Minor. Über Steine und Blöcke querten wir weglos die Südflanke des Berges westlich von Pt. 2698 und hinüber an den Grat. Einfach erklommen wir diesen und bald standen wir auf unserem Gipfeli, bütsch al piz!
Nach einer pachificen Rast stiegen wir über den Westgrat hinab. Etliche Steinbockruheplätze machten uns aufmerksam und schon entdeckten wir ca. 20 Tiere unterhalb uns. Einer hübscher als der andere... Vor dem grossen Felsbuckel Pt. 2918 am Grat stiegen wir die Nordflanke in rutschigem Geröll hinab zu den Seen. Dort angekommen genossen wir die Sonne und die Ruhe... Was für ein zauberhafter Ort!
Für den weiteren Abstieg entschieden wir uns für die Nordwesthänge des Piz Alv, hinunter ins Val da Fain. Die Steine und Blöcke hatten die verschiedensten Farben: weiss, lila, grau und ocker. Einfach schön! Dann kamen wir bald in die Grashänge und hinunter an die Ova da la Val da Fain. Diese querten wir beim Brüggli beim Val Pischa weiter unten im Tal. Auf dem Wanderweg marschierten wir dann hinab bis zu den Berninahäusern.
Eine immer wieder wunderbare Gegend zum Geniessen und Verweilen!
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101


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