Brienzer Grat: 2-Tages-Tour vom Brünigpass bis Harder Kulm
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Diese Tour scheint eine richtige Modetour bei Hikrn zu sein, wir waren neben
Schneemann (Tourenbericht hier) und
Ka (Tourenbericht hier) die dritten,
die letzten Sonntag dort unterwegs waren. Allerdings sind wir am Brünigpass
losgegangen wie
Tobi (Tourenbericht hier) und haben uns 2 Tage Zeit gelassen wie
MaeNi (Tourenbericht hier).
Aufgrund der Fülle der vorangegangenen Beschreibungen hier nur ganz kurz:
Samstag 4:30 Uhr im Rhein-Main-Gebiet losgefahren
9:50 Uhr am Brünigpass losgegangen
die angegebenen 5,5 Std bis zum Brienzer Rothorn gebraucht
kurze Einkehr (Wasser nachfüllen!) im Bergrestaurant Rothorn
Biwak auf dem letzten Gratklapf vor dem Wannenpass
20:10 Uhr in den Schlafsack und gleich eingeschlafen, noch bevor es ganz dunkel war
Ich hatte ein bisschen Angst, vom Grat zu kullern, deshalb hab ich mich quer hingelegt, wirklich viel Platz ist ja nicht... Zum Glück haben mich auch keine Steinböcke angeknabbert, nur getaut hat es in dieser sternenklaren Nacht heftig.
5:20 zwei lustige Schweizer mit Stirnlampen stolpern fast über uns drüber, ihren Gipfelbucheintrag finden wir später auf dem Tannhorn
6:30 hell genug zum Aufstehen
immer dem Grat entlang, bis Tritt kein Problem, danach zieht es sich endlos
15:50 Uhr Standseilbahn nach Interlaken Ost
17:04 Zug zum Brünigpass
22:40 daheim
Anmerkungen:
1) Aufgrund meines Prominenz-Kriteriums (mindestens 30 Höhenmeter ab dem tiefsten Punkt zwischen dem Gipfel und seinem zuvor bestiegenen Nachbargipfel) habe ich kleine Gipfel wie z.B. das Hörnli oder die Roteflue nicht als eigene Wegpunkte markiert, obwohl sie natürlich auf dem Weg lagen und überschritten wurden.
2) Den von
rogerg erwähnten Viehtrog haben wir nicht gesehen, allerdings waren auch keine Weidetiere mehr auf Grathöhe unterwegs. Es gibt zwischen der Bergstation der Rothornbahn und Harder Kulm kein Wasser.
Anzahl Tourengänger: 3


die letzten Sonntag dort unterwegs waren. Allerdings sind wir am Brünigpass
losgegangen wie


Aufgrund der Fülle der vorangegangenen Beschreibungen hier nur ganz kurz:
Samstag 4:30 Uhr im Rhein-Main-Gebiet losgefahren
9:50 Uhr am Brünigpass losgegangen
die angegebenen 5,5 Std bis zum Brienzer Rothorn gebraucht
kurze Einkehr (Wasser nachfüllen!) im Bergrestaurant Rothorn
Biwak auf dem letzten Gratklapf vor dem Wannenpass
20:10 Uhr in den Schlafsack und gleich eingeschlafen, noch bevor es ganz dunkel war
Ich hatte ein bisschen Angst, vom Grat zu kullern, deshalb hab ich mich quer hingelegt, wirklich viel Platz ist ja nicht... Zum Glück haben mich auch keine Steinböcke angeknabbert, nur getaut hat es in dieser sternenklaren Nacht heftig.
5:20 zwei lustige Schweizer mit Stirnlampen stolpern fast über uns drüber, ihren Gipfelbucheintrag finden wir später auf dem Tannhorn
6:30 hell genug zum Aufstehen
immer dem Grat entlang, bis Tritt kein Problem, danach zieht es sich endlos
15:50 Uhr Standseilbahn nach Interlaken Ost
17:04 Zug zum Brünigpass
22:40 daheim
Anmerkungen:
1) Aufgrund meines Prominenz-Kriteriums (mindestens 30 Höhenmeter ab dem tiefsten Punkt zwischen dem Gipfel und seinem zuvor bestiegenen Nachbargipfel) habe ich kleine Gipfel wie z.B. das Hörnli oder die Roteflue nicht als eigene Wegpunkte markiert, obwohl sie natürlich auf dem Weg lagen und überschritten wurden.
2) Den von

Anzahl Tourengänger: 3
Tourengänger:
lila

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