Über die Lochberglücke zur Göschener Alp
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Furkablick (2427m) - Albert-Heim-Hütte (2541m) - Chelenalphütte (2350) - Bergseehütte (2370m) - Göscheneralp (1782m) .
Beginnend am Furkapass - am verlassenen Hotel Furkablick - tritt man für 3 Tage in ein alpines Wanderparadies ein: Der Weg führt aus dem weiten Urserental in das engere Göschener Tal. Am ersten Tag wandert man unter den Felsikonen des grossen Furkahorns und des Galenstocks vorbei und erreicht nach einer guten Stunde die Sidelenhütte. Der Weg (ab der Sidelenhütte blau/weiss markiert) umrundet das Chli Bielenhorn und führt über die Ausläufer des Tiefengletschers zur schön gelegenen Albert-Heim-Hütte.
Am zweiten Tag geht es dann zunächst unter dem Sunnig Berg ein wenig hinab, um dann zur Lochberglücke aufzusteigen. Der Übergang besitzt alles, was alpines Wandern ausmacht: Fels- und Blockgelände, Firnpassagen und Toteisuntergrund (nur im Abstieg). Auf der Göschener Seite lädt der Älpergensee zu einen Picknick ein. Der folgende Abstieg über die Alpergenplatten verlangt noch einmal volle Konzentration. Bei P.1921 trifft man auf den Wanderweg der den See umrundet. In munterem Auf und Ab folgt man dem Weg, quert die Dammareuss und erreicht Vorder Röti. Von dort geht es über Weiden leicht ansteigend weiter in den Talschluss bis zum Ende der Weg noch einmal aufsteilt und man die Chelenalphütte erreicht.
Am letzten Tag geht es zunächst steil bergauf, um dann in den Panoramaweg einzubiegen, der zur Bergseehütte führt (blau/weiss markiert). In leichtem Auf und Ab führt der Weg durch unschwieriges Block- und Felsgelände. Im Frühsommer können Firnpassagen kritisch sein. Die Bergseehütte lädt noch einmal zum Verweilen ein: Die Lochberglücke ist von dort gut einsehbar. Zuletzt bleibt nur noch der Abstieg zur Göscheneralp, wo man sich die Wartezeit auf den Postbus im Berggasthaus Dammagletscher verkürzen kann.
1. Tag: Furkablick - Sidelenhütte - Albert-Heim-Hütte.
Gehzeit: 3-4h (T3+).
2. Tag: Albert-Heim-Hütte - Lochberglücke - P1921 - Vordere Röti - Chelenalplücke.
Gehzeit: 7-8h (T4+).
3. Tag: Chelenalphütte - Bergseehütte - Göscheneralp.
Gehzeit: 4-5h (T3+)
Variante: Über die Dammahütte.
Schwierigkeiten: Guten Orientierungssinn und Trittsicherheit im weglosen Gelände.
Ausrüstung: Je nach Jahreszeit können Steigeisen und Pickel hilfreich sein.
Benachbarte Touren:
Über den Furkapass auf den Tällistock (WT)
Von Realp auf den Schafberg (WT)
Tiefenstock ... adieu plaisir
Hüttentrekking im Göschener Tal
Galenstock über SE-Sporn
Literatur: Alpinwandern - Zentralschweiz Glarus/Alpstein (SAC-Verlag)
Tour organisiert für
Beginnend am Furkapass - am verlassenen Hotel Furkablick - tritt man für 3 Tage in ein alpines Wanderparadies ein: Der Weg führt aus dem weiten Urserental in das engere Göschener Tal. Am ersten Tag wandert man unter den Felsikonen des grossen Furkahorns und des Galenstocks vorbei und erreicht nach einer guten Stunde die Sidelenhütte. Der Weg (ab der Sidelenhütte blau/weiss markiert) umrundet das Chli Bielenhorn und führt über die Ausläufer des Tiefengletschers zur schön gelegenen Albert-Heim-Hütte.
Am zweiten Tag geht es dann zunächst unter dem Sunnig Berg ein wenig hinab, um dann zur Lochberglücke aufzusteigen. Der Übergang besitzt alles, was alpines Wandern ausmacht: Fels- und Blockgelände, Firnpassagen und Toteisuntergrund (nur im Abstieg). Auf der Göschener Seite lädt der Älpergensee zu einen Picknick ein. Der folgende Abstieg über die Alpergenplatten verlangt noch einmal volle Konzentration. Bei P.1921 trifft man auf den Wanderweg der den See umrundet. In munterem Auf und Ab folgt man dem Weg, quert die Dammareuss und erreicht Vorder Röti. Von dort geht es über Weiden leicht ansteigend weiter in den Talschluss bis zum Ende der Weg noch einmal aufsteilt und man die Chelenalphütte erreicht.
Am letzten Tag geht es zunächst steil bergauf, um dann in den Panoramaweg einzubiegen, der zur Bergseehütte führt (blau/weiss markiert). In leichtem Auf und Ab führt der Weg durch unschwieriges Block- und Felsgelände. Im Frühsommer können Firnpassagen kritisch sein. Die Bergseehütte lädt noch einmal zum Verweilen ein: Die Lochberglücke ist von dort gut einsehbar. Zuletzt bleibt nur noch der Abstieg zur Göscheneralp, wo man sich die Wartezeit auf den Postbus im Berggasthaus Dammagletscher verkürzen kann.
1. Tag: Furkablick - Sidelenhütte - Albert-Heim-Hütte.
Gehzeit: 3-4h (T3+).
2. Tag: Albert-Heim-Hütte - Lochberglücke - P1921 - Vordere Röti - Chelenalplücke.
Gehzeit: 7-8h (T4+).
3. Tag: Chelenalphütte - Bergseehütte - Göscheneralp.
Gehzeit: 4-5h (T3+)
Variante: Über die Dammahütte.
Schwierigkeiten: Guten Orientierungssinn und Trittsicherheit im weglosen Gelände.
Ausrüstung: Je nach Jahreszeit können Steigeisen und Pickel hilfreich sein.
Benachbarte Touren:





Literatur: Alpinwandern - Zentralschweiz Glarus/Alpstein (SAC-Verlag)
Tour organisiert für

Tourengänger:
poudrieres

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