Ringspitz und Hirschberg bei Bad Wiessee
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Wie
Tef im heuer besonders langen Spätwinter (
Ringspitz (1293m), Reibentennen (1321m) und Kollahnerkogel (1345m)) bin auch ich von Buch auf den Ringspitz gestiegen und habe mir dann die Fortsetzung durch den Wald zu den Reibentennen gesucht. Da jetzt kein Schnee mehr liegt, konnte ich dabei fast durchgehend sichtbaren Trittspuren folgen. Ab da, wo man auf die Kammhöhe gelangt, die Richtung P 1321 zieht und mit einer Reihe Grenzsteine markiert ist, gibt es sogar einen richtigen Trampelpfad.
Besonderes Highlight auf diesem ersten Abschnitt der Tour war eine offenbar größere Gruppe von Raubvögeln (bis zu vier habe ich gleichzeitig gesehen), die den Ringspitz umkreisten und sich auch immer mal in einem der Bäume am Gipfel niederließen - natürlich nicht mehr, nachdem ich die Kamera darauf ausgerichtet hatte.
Wenn man dann erstmal auf der Forststraße von den Reibentennen her die nächste Abzweigung erreicht hat, ist der Weg zum Hirschberg ausgeschildert und nicht mehr zu verfehlen. Für den Aufstieg habe ich den Winterweg über den Kratzer gewählt. Der ist zwar ziemlich steil, aber durchgehend mit einem Drahtseilgeländer ausgestattet, das für die Sicherheit jetzt nicht unbedingt erforderlich wäre, das ich aber gern genutzt habe, um mich ab und zu auch mit Armkraft nach oben zu ziehen. Vom Kratzer ist es dann noch eine halbe Stunde zum Hauptgipfel mit seiner grandiosen Rundumsicht, wo ich mir eine ausgedehnte Mittagsrast gegönnt habe. Abstieg dann zurück bis zur Talstation der Lastenseilbahn, aber diesmal auf dem knieschonenderen Sommerweg, und kurz danach links abbiegend Richtung Bauer in der Au. Das ist ein schöner, schattiger Waldweg mit sehr gleichmäßigem Gefälle, wo man es größtenteils einfach laufen lassen kann, ohne auf jeden Schritt achtgeben zu müssen. So mag ich es. Nur die letzten Kilometer auf der Kiesstraße ab Bauer in der Au zurück nach Buch hätten nicht mehr unbedingt sein müssen - einerseits wegen der Hitze, andererseits weil sowas halt immer für brennende Sohlen sorgt. Insgesamt eine sehr abwechslungsreiche Tour, die viel bietet, ohne die Kondition überzustrapazieren.


Besonderes Highlight auf diesem ersten Abschnitt der Tour war eine offenbar größere Gruppe von Raubvögeln (bis zu vier habe ich gleichzeitig gesehen), die den Ringspitz umkreisten und sich auch immer mal in einem der Bäume am Gipfel niederließen - natürlich nicht mehr, nachdem ich die Kamera darauf ausgerichtet hatte.
Wenn man dann erstmal auf der Forststraße von den Reibentennen her die nächste Abzweigung erreicht hat, ist der Weg zum Hirschberg ausgeschildert und nicht mehr zu verfehlen. Für den Aufstieg habe ich den Winterweg über den Kratzer gewählt. Der ist zwar ziemlich steil, aber durchgehend mit einem Drahtseilgeländer ausgestattet, das für die Sicherheit jetzt nicht unbedingt erforderlich wäre, das ich aber gern genutzt habe, um mich ab und zu auch mit Armkraft nach oben zu ziehen. Vom Kratzer ist es dann noch eine halbe Stunde zum Hauptgipfel mit seiner grandiosen Rundumsicht, wo ich mir eine ausgedehnte Mittagsrast gegönnt habe. Abstieg dann zurück bis zur Talstation der Lastenseilbahn, aber diesmal auf dem knieschonenderen Sommerweg, und kurz danach links abbiegend Richtung Bauer in der Au. Das ist ein schöner, schattiger Waldweg mit sehr gleichmäßigem Gefälle, wo man es größtenteils einfach laufen lassen kann, ohne auf jeden Schritt achtgeben zu müssen. So mag ich es. Nur die letzten Kilometer auf der Kiesstraße ab Bauer in der Au zurück nach Buch hätten nicht mehr unbedingt sein müssen - einerseits wegen der Hitze, andererseits weil sowas halt immer für brennende Sohlen sorgt. Insgesamt eine sehr abwechslungsreiche Tour, die viel bietet, ohne die Kondition überzustrapazieren.
Tourengänger:
Curi

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