Hirschberg (1558m)
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Auch ein klassischer Münchner Hausberg, den ich vorzugsweise im Winter besuche. Einsam ist es hier so gut wie nie, doch das Gipfelgelände ist recht weitläufig und die Aussicht zurecht berühmt.
Eigentlich wollte ich "so wie immer" von den Hirschbergliften starten, doch 15 € Parkgebühren ließen mich zum Parkplatz etwas weiter nördlich fahren.
So kam ich in den Genuss zum Anstieg von Norden über das Hirschberghaus, der durchaus hübsche Stellen hat. Vom Parkplatz geht es durchs Dorf direkt auf den Berg zu, hinten beginnt dann eine Forststraße, die man bald an einer kleinen Lichtung nach links auf einen Pfad verlassen kann. So vermeidet man lange Forststraßenstrecken, oben kreuzt man sie dann erreicht man den Rand der schönen Almfläche der Holzpointalm.
Ich bin kurz raus auf die Wiese und dann rechts wieder zur Almstraße hinaufgestiegen. Oberhalb geht es nun weiter sanft aufwärts, bis nach einer Kehre der Wanderweg links hinauf zum Sattel Hirschlache.
Nun links auf dem Wanderweg aufwärts. Er führt in den Nordhang und teilt sich bald in steilen Winterwegs links und Sommerweg rechts. Ich bin rauf über den Winterweg und runter zu über den Sommerweg. Bei viel Schnee kann diese jedoch lawinengefährdet sein, heute kein Problem. Der Winterweg kommt etwas oberhalb des Hirschberghauses heraus am sog. Kratzer mit Kreuz. und bereits hier tollem Ausblick nach Norden..
Um auch nach Süden zu blicken, geht es kurz hinab in eine Mulde und dann schräg auf der Schattseite hinauf zum Gipfelrücken und von dort zum weitläufigen Gipfel. Der Sommerweg startet dann direkt bei der leider geschlossenen Hütte.
Fazit: zurecht ein Klassiker, zwar keine Einsamkeit aber schöne Ausblicke
Eigentlich wollte ich "so wie immer" von den Hirschbergliften starten, doch 15 € Parkgebühren ließen mich zum Parkplatz etwas weiter nördlich fahren.
So kam ich in den Genuss zum Anstieg von Norden über das Hirschberghaus, der durchaus hübsche Stellen hat. Vom Parkplatz geht es durchs Dorf direkt auf den Berg zu, hinten beginnt dann eine Forststraße, die man bald an einer kleinen Lichtung nach links auf einen Pfad verlassen kann. So vermeidet man lange Forststraßenstrecken, oben kreuzt man sie dann erreicht man den Rand der schönen Almfläche der Holzpointalm.
Ich bin kurz raus auf die Wiese und dann rechts wieder zur Almstraße hinaufgestiegen. Oberhalb geht es nun weiter sanft aufwärts, bis nach einer Kehre der Wanderweg links hinauf zum Sattel Hirschlache.
Nun links auf dem Wanderweg aufwärts. Er führt in den Nordhang und teilt sich bald in steilen Winterwegs links und Sommerweg rechts. Ich bin rauf über den Winterweg und runter zu über den Sommerweg. Bei viel Schnee kann diese jedoch lawinengefährdet sein, heute kein Problem. Der Winterweg kommt etwas oberhalb des Hirschberghauses heraus am sog. Kratzer mit Kreuz. und bereits hier tollem Ausblick nach Norden..
Um auch nach Süden zu blicken, geht es kurz hinab in eine Mulde und dann schräg auf der Schattseite hinauf zum Gipfelrücken und von dort zum weitläufigen Gipfel. Der Sommerweg startet dann direkt bei der leider geschlossenen Hütte.
Fazit: zurecht ein Klassiker, zwar keine Einsamkeit aber schöne Ausblicke
Tourengänger:
Tef

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