Sidelhorn - 2764 m.
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Der zweite Tag im Hertbsturlaub 2011 versprach genau so schön zu werden wie der erste auf`m Torrenthorn mit grandiosem Weitblick.
Also setzte ich mich aus dem Mattertal in Richtung Grimsel mit dem PKW in Bewegung. Durch viele Tourenbeschreibung aus der Literatur wo die Aussicht so gelobt wurde und der Weg nicht als schwer galt dachte ich es wäre eine gute Wanderung um in Schwung zu kommen.
An der Grimsel-Passhöhe das Auto abgestellt geht es ein paar Meter auf der Strasse in Richtung Oberaar wo dann der Weg links abzweigt. In einigen Kehren steigt man nun zur Husegg-Hütte auf wobei der blaue Grimselsee auf der Passhöhe immer kleiner wird. Als Kontrast dazu weit unten der milchige Grimsel-Stausee mit dem Hospiz auf der Felseninsel. Aussichtsreich verläuft der Weg weiter auf dem Gratrücken bis kurz unterhalb des Gipfels, dort geht der bis dahin ausgebaute Weg über in Blockgestein, wird steiler und man sollte den weis-rot-weissen Markierungen genau folgen um sich nicht zu versteigen, man benötigt für diesen letzte Abschnitt hin und wieder auch schon mal die Hände.
Der Gipfelanstieg setzt Trittsicherheit voraus, der Aufstieg ist durch die weite Sicht zwar luftig aber ziemlich breit (siehe Foto).
Oben angekommen nach 1 ½ Stunden und gut 600 m. Aufstieg, breitet sich dann die Gipfelparade vor einem auf, angefangen im Osten mit Galenstock über die Berge des Goms bis hin im Süden zu den höchsten Walliser Bergen wie Weisshorn und Matterhorn. Im Westen die Berner Alpen mit dem Finsteraarhorn und dem Ober- und Lauteraargletscher.
Nach langer Rast erfolgte der Abstieg in Richtung Westen bis in den Sattel wobei der Weg sich ähnlich gestaltete wie der obere Aufstieg.
Vom Sattel links absteigend und über die oberen Almwiesen des Obergoms später auf kurzem, aussichtsreichem Höhenweg zurück zum Grimselpass.
Fazit: Mit relativ geringer Anstrengung auf einen schönen Panoramaplatz.
Also setzte ich mich aus dem Mattertal in Richtung Grimsel mit dem PKW in Bewegung. Durch viele Tourenbeschreibung aus der Literatur wo die Aussicht so gelobt wurde und der Weg nicht als schwer galt dachte ich es wäre eine gute Wanderung um in Schwung zu kommen.
An der Grimsel-Passhöhe das Auto abgestellt geht es ein paar Meter auf der Strasse in Richtung Oberaar wo dann der Weg links abzweigt. In einigen Kehren steigt man nun zur Husegg-Hütte auf wobei der blaue Grimselsee auf der Passhöhe immer kleiner wird. Als Kontrast dazu weit unten der milchige Grimsel-Stausee mit dem Hospiz auf der Felseninsel. Aussichtsreich verläuft der Weg weiter auf dem Gratrücken bis kurz unterhalb des Gipfels, dort geht der bis dahin ausgebaute Weg über in Blockgestein, wird steiler und man sollte den weis-rot-weissen Markierungen genau folgen um sich nicht zu versteigen, man benötigt für diesen letzte Abschnitt hin und wieder auch schon mal die Hände.
Der Gipfelanstieg setzt Trittsicherheit voraus, der Aufstieg ist durch die weite Sicht zwar luftig aber ziemlich breit (siehe Foto).
Oben angekommen nach 1 ½ Stunden und gut 600 m. Aufstieg, breitet sich dann die Gipfelparade vor einem auf, angefangen im Osten mit Galenstock über die Berge des Goms bis hin im Süden zu den höchsten Walliser Bergen wie Weisshorn und Matterhorn. Im Westen die Berner Alpen mit dem Finsteraarhorn und dem Ober- und Lauteraargletscher.
Nach langer Rast erfolgte der Abstieg in Richtung Westen bis in den Sattel wobei der Weg sich ähnlich gestaltete wie der obere Aufstieg.
Vom Sattel links absteigend und über die oberen Almwiesen des Obergoms später auf kurzem, aussichtsreichem Höhenweg zurück zum Grimselpass.
Fazit: Mit relativ geringer Anstrengung auf einen schönen Panoramaplatz.
Tourengänger:
passiun_ch

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Kommentare (2)