Sidelhorn
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Heute sind wir spät dran, wir entscheiden uns noch während der Anfahrt für ein alternatives Gipfelziel und werden mit purer Sonne belohnt. Wir starten bereits vom Grimselpass (Passhöhe/Parkplatz Panoramastrasse) ohne Wolken und laufen die ersten hundert Meter parallel zur Panoramastrasse. Da wo die Panoramastrasse die erste Rechtskurve macht, steigen wir via offiziellen Wanderweg hinauf bis zur Husegghütte, wo wir die erste kurze Pause machen.
Nach der Pause marschieren wir weiter bis zum Vorgipfel vom Sidelhorn. Hier ist der Boden bereits gepudert und stellenweise gefroren. Wir seilen uns an, denn mit meinen drei Kindern (8/10/12) am Seil fühle auch ich mich als Verantwortlicher dessen sicherer ;-) Und als ob wir den anderen Eltern ein schlechtes Gewissen machen, nehmen auch diese Vorbildlich ihre Seile aus dem Rucksack :-) Das ganze hat bei den Kindern auch einen positiven Beigeschmack, sie laufen motivierter! Ich ernenne meinen ältesten Sohn zum Bergführer, welcher uns prompt, kraxelnd (Nicht immer auf dem Weg) zum Gipfel führt.
Auf dem Gipfel wird man von einem weitsichtigen Panorama beglückt: Traumgipfel wie Matterhorn, die Mischabelgruppe, Finsteraarhorn, Schreckhorn und Galenstock, Chüebodenhorn, Gärstenhörner und viele mehr buhlen um die Wette. Mit Freude zeige ich meinen Kindern auch Gipfel an denen ich schon Touren durfte und merke, dass es noch vielmehr schöne Gipfel gibt die noch auf mich warten :-)
Meine kleinste sagte bereits beim Aufstieg zum Sidelhorn: "Gäll Papi, das Chrüüz det äne mached mer denn au no?!?" ... ihr Wunsch sei mir Befehl :-) ...und so kraxelten wir auf der Gegenseite vom Sidelhorn den gut markierten Wanderweg hinunter und vom Sattel wieder die paar wenigen Höhenmeter hinauf zum Nordgipfel vom Aaregrat, wo dann aber anstatt einem Kreuz eine Antenne thronte.
Den Rückweg haben wir überraschend gut gewählt, der ganze Weg war schneefrei und weniger Steil als der Aufstieg. Doch kurz vor dem Totesee mussten wir in die Nebelsuppe steigen, welche inzwischen die Passhöhe erobert hatte. Mit einer "nasskalten" Sicht von Rund 5 Metern kam uns dann urplötzlich eine Karawane mit geladenen Huftieren entgegen, was diesen nasskalten Endspurt noch gehörig entschädigte.
Nach der Pause marschieren wir weiter bis zum Vorgipfel vom Sidelhorn. Hier ist der Boden bereits gepudert und stellenweise gefroren. Wir seilen uns an, denn mit meinen drei Kindern (8/10/12) am Seil fühle auch ich mich als Verantwortlicher dessen sicherer ;-) Und als ob wir den anderen Eltern ein schlechtes Gewissen machen, nehmen auch diese Vorbildlich ihre Seile aus dem Rucksack :-) Das ganze hat bei den Kindern auch einen positiven Beigeschmack, sie laufen motivierter! Ich ernenne meinen ältesten Sohn zum Bergführer, welcher uns prompt, kraxelnd (Nicht immer auf dem Weg) zum Gipfel führt.
Auf dem Gipfel wird man von einem weitsichtigen Panorama beglückt: Traumgipfel wie Matterhorn, die Mischabelgruppe, Finsteraarhorn, Schreckhorn und Galenstock, Chüebodenhorn, Gärstenhörner und viele mehr buhlen um die Wette. Mit Freude zeige ich meinen Kindern auch Gipfel an denen ich schon Touren durfte und merke, dass es noch vielmehr schöne Gipfel gibt die noch auf mich warten :-)
Meine kleinste sagte bereits beim Aufstieg zum Sidelhorn: "Gäll Papi, das Chrüüz det äne mached mer denn au no?!?" ... ihr Wunsch sei mir Befehl :-) ...und so kraxelten wir auf der Gegenseite vom Sidelhorn den gut markierten Wanderweg hinunter und vom Sattel wieder die paar wenigen Höhenmeter hinauf zum Nordgipfel vom Aaregrat, wo dann aber anstatt einem Kreuz eine Antenne thronte.
Den Rückweg haben wir überraschend gut gewählt, der ganze Weg war schneefrei und weniger Steil als der Aufstieg. Doch kurz vor dem Totesee mussten wir in die Nebelsuppe steigen, welche inzwischen die Passhöhe erobert hatte. Mit einer "nasskalten" Sicht von Rund 5 Metern kam uns dann urplötzlich eine Karawane mit geladenen Huftieren entgegen, was diesen nasskalten Endspurt noch gehörig entschädigte.
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