Fläscher Berg mit Regitzer Spitz (1135 m) - welches Wetter darf es sein?
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Drei verschiedene Wetterprognosen dienten uns für die heutige Tourenplanung. Man hätte eine Münze werfen können... und wäre dennoch falsch gelegen, denn sie irrten sich alle: Einigkeit bestand darin, dass es in der Ostschweiz bis zur Mittagszeit trocken bleiben soll und dann die Front aus dem Westen irgenwann eintreffen werde. Die ersten Regentropfen prasselten dann aber bereits um 09.00 Uhr nieder, dafür löste sich eie Schlechtwetterfront rasch auf, denn der Föhn verblies die Wolken gnadenlos.
Unser ursprüngliches Tourenziel, der Gonzen über die Gemsweid, liessen wir angesichts des schwarzen Himmels rasch fallen und wählten als Ersatz den Fläscher Berg, auf dem jederzeit ein rascher Rückzug ins Tal möglich gewesen wäre. Wie immer war
alpstein top vorbereitet und mit allen möglichen Karten bewaffnet, so dass also nichts schief gehen konnte. Und auch wenn heute der Aufstieg zum Gonzen, im Nachhinein betrachtet, sicher möglich gewesen wäre, bereuten wir nicht, den Fläscher Berg überschritten zu haben, denn auch er bietet eine prächtige Aussicht über das Sarganserland und die umliegenden Berge der Bündner Alpen und des St. Galler Oberlands.
Wildromantisch präsentierten sich die schroffen Felsen des Fläscher Bergs, welche mit für südländische Stimmung sorgenden Föhren bestückt sind und in Kontrast stehen zum topfebenen Rheintal mit seinen in der Bündner Herrschaft grosszügig angelegten Weinbergen.
Unsere heutige Route hatte
alpstein bereits hier gut beschrieben. Sie ist durchaus attraktiver als der übliche Zustieg zum Leiterenweg, der in mehreren Kehren etwas eintönig auf einem Fahrsträsschen durch den Wald führt. Wie
alpstein schon bei seiner letzten Begehung feststellte, ist der Aufstieg über die steile Grashalde oberhalb Elltal ganz schön anstrengend. Der Steig über die Leiteren ist sehr attraktiv in die Schieferfelsen gebaut und bestens gesichert. Leider ist dieser Routenabschnitt nur sehr kurz; man hätte es länger in diesem Terrain ausgehalten.
Traumhaft ist der Aufenthalt auf dem Gipfel des Regitzer Spitzes, welcher im Kontrast steht zum zuvor bestiegenen Guschaspitz, der im Gegensatz zum Regitzer Spitz keinerlei Aussicht, da komplett von Bäumen umgeben. Ganz anders der Regitzer Spitz, der ein beliebtes Ausflugsziel bei Wanderern und Mountainbikern gleichermassen zu sein scheint: Fast 700 m trohnt er über dem flachen Rheintal; die Felswand ist ziemich senkrecht und entsprechend attraktiv das Gipfelpanorama, trotz der sehr bescheidenen Höhe.
Wie immer mit
alpstein durften wir einen tollen Tag in den Bergen erleben, herzlichen Dank nochmals für die gelungene Tour.
Unser ursprüngliches Tourenziel, der Gonzen über die Gemsweid, liessen wir angesichts des schwarzen Himmels rasch fallen und wählten als Ersatz den Fläscher Berg, auf dem jederzeit ein rascher Rückzug ins Tal möglich gewesen wäre. Wie immer war

Wildromantisch präsentierten sich die schroffen Felsen des Fläscher Bergs, welche mit für südländische Stimmung sorgenden Föhren bestückt sind und in Kontrast stehen zum topfebenen Rheintal mit seinen in der Bündner Herrschaft grosszügig angelegten Weinbergen.
Unsere heutige Route hatte


Traumhaft ist der Aufenthalt auf dem Gipfel des Regitzer Spitzes, welcher im Kontrast steht zum zuvor bestiegenen Guschaspitz, der im Gegensatz zum Regitzer Spitz keinerlei Aussicht, da komplett von Bäumen umgeben. Ganz anders der Regitzer Spitz, der ein beliebtes Ausflugsziel bei Wanderern und Mountainbikern gleichermassen zu sein scheint: Fast 700 m trohnt er über dem flachen Rheintal; die Felswand ist ziemich senkrecht und entsprechend attraktiv das Gipfelpanorama, trotz der sehr bescheidenen Höhe.
Wie immer mit

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