Regitzer Spitz
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Na sowas, jetzt schreibe ich bereits meinen vierhundertsten Bericht :-D ...und bin während dieser Wanderung prompt zu früh - in den falschen Weg - abgebogen. Zudem ging die SD-Karte vom Photoapparat kaputt, was wir erst während der Wanderung bemerkten :-/ Ein Beispiel, dass aufzeigt, dass nicht immer alles einwandfrei klappt.
Bei tollem Osterwetter machen wir uns auf die Reise nach Fläsch und finden prompt einen Parkplatz entlang der geplanten Rundwanderung. Über den Rebberg erreichen wir an der Sonnenseite des Regitzer Spitz die breite Strasse, welche uns unter das Felsband hinauf führt. Anstatt bis Ellwisa zu wandern, biegen wir zur rechten Hand in einen eingezeichneten Pfad ein. Dieser geht steil hinauf. Der Pfad ist durchwegs sichtbar, ist aber nur Trittsicheren und bei trockenem Boden zu empfehlen. Über den Lidisgang steigen wir aus und gelangen prompt auf den grünen Rücken dieser aufrechten Felswand - doch wo ist der Leiternweg?
Ein kurzer Check auf dem Handy und der Leiternweg ist schnell gefunden. Als die Familie oben auf der Wiese die Mittagspause macht, steige ich den mini-Klettersteig hinunter und auch wieder zurück. Zusammen geht's dann auch weiter. Über die Wiese retour, am Lidisgang vorbei und hinauf zum Guschaspitz. Auch hier ist durchwegs ein Pfad sichtbar.
Oben angekommen, entdecken wir die ersten Militärbunker und unser Gipfelziel, den Regitzer Spitz. Entlang der Gratkante schlendern wir hinüber und schlussendlich hinauf, zum Regitzer Spitz, wo wir auf ziemlich viele Biker stossen. Nach einer Pause wandern wir den komfortablen Weg hinunter zum Vorder Ochsenberg. Hier nimmt die Dichte an Militärbauten dermassen zu, dass es von uns Erwachsenen als störend wahrgenommen wird. Die Söhne sind jedoch fasziniert und entdecken auch in grossen Steinblöcken im Wald Fenster :-D
Über den Zickzack-Wanderweg gelangen wir schlussendlich vom Vorder Ochsenberg direkt hinunter und somit zurück nach Fläsch.
Bei tollem Osterwetter machen wir uns auf die Reise nach Fläsch und finden prompt einen Parkplatz entlang der geplanten Rundwanderung. Über den Rebberg erreichen wir an der Sonnenseite des Regitzer Spitz die breite Strasse, welche uns unter das Felsband hinauf führt. Anstatt bis Ellwisa zu wandern, biegen wir zur rechten Hand in einen eingezeichneten Pfad ein. Dieser geht steil hinauf. Der Pfad ist durchwegs sichtbar, ist aber nur Trittsicheren und bei trockenem Boden zu empfehlen. Über den Lidisgang steigen wir aus und gelangen prompt auf den grünen Rücken dieser aufrechten Felswand - doch wo ist der Leiternweg?
Ein kurzer Check auf dem Handy und der Leiternweg ist schnell gefunden. Als die Familie oben auf der Wiese die Mittagspause macht, steige ich den mini-Klettersteig hinunter und auch wieder zurück. Zusammen geht's dann auch weiter. Über die Wiese retour, am Lidisgang vorbei und hinauf zum Guschaspitz. Auch hier ist durchwegs ein Pfad sichtbar.
Oben angekommen, entdecken wir die ersten Militärbunker und unser Gipfelziel, den Regitzer Spitz. Entlang der Gratkante schlendern wir hinüber und schlussendlich hinauf, zum Regitzer Spitz, wo wir auf ziemlich viele Biker stossen. Nach einer Pause wandern wir den komfortablen Weg hinunter zum Vorder Ochsenberg. Hier nimmt die Dichte an Militärbauten dermassen zu, dass es von uns Erwachsenen als störend wahrgenommen wird. Die Söhne sind jedoch fasziniert und entdecken auch in grossen Steinblöcken im Wald Fenster :-D
Über den Zickzack-Wanderweg gelangen wir schlussendlich vom Vorder Ochsenberg direkt hinunter und somit zurück nach Fläsch.
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