Überschreitung des Fläscherbergs bei Föhnsturm
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Weil im Mittelland schlechtes Wetter gemeldet wurde und im Sarganserland der Föhn noch für gute Bedingungen sorgen sollte, blieben wir nach der gestrigen Tour auf den
Gonzen noch eine Nacht in der Region. Tatsächlich blies der Föhn heute ziemlich stark. Das Wandern auf dem Grat wurde zur Herausforderung, weshalb wir uns tendenziell an die Senken hielten.
Bereits in Fläsch stellte sich ein erstes Problem: Der Wanderweg zum Vorderen Ochsenberg war wegen Steinschlags gesperrt. Da jedoch die Alternative aus einem grosser Umweg bestand, stiegen wir trotzdem den Weg hoch. Unterwegs trafen wir noch weitere Personen, welche sich der behördlichen Anweisung widersetzten. Anfangs lagen nur einzelne kleine Steine auf dem Weg, bei der Traverse unter dem Schnielskopf war jedoch das ganze Ausmass des Felssturzes ersichtlich. Riesige Mengen an Fels versperrte uns den Weg. So rasch wie möglich überkletterten wir die Stelle und stiegen dann auf Wanderwegen hinauf zum Regitzer Spitz.
So unscheinbar der Fläscher Berg zwischen seinen deutlich höheren Nachbarn Falknis und Gonzen wirkt, so prächtig ist die Aussicht von hier. Wegen des heftigen Windes machten wir jedoch nur einen kurzen Gipfelhalt und stiegen dann direkt ab zum Hinteren Ochsenberg und wieder hinauf zum Guschaspitz. Dieser Gipfel liegt mitten im Wald und somit ohne Aussicht. Deshalb ging es gleich wieder hinunter nach Lida. Hier beim markanten schiefen Strommasten, den ich vom Zug nach Landquart schon öfters betrachtet hatte, wollten wir eigenlich über den Leiterweg absteigen und in Richtung Ellhorn weiterlaufen. Doch der ungenügenden Vorbereitung wegen, erwischten wir den Lidisgang, der mit dem vielen Laub im Abstieg auch recht knackig ist. Unten angekommen wanderten wir den markierten Weg hoch in Richtung Elltal. Plötzlich standen wir vor dem Wegweiser zum Leiterweg. Nun war das Ellhorn nicht mehr so wichtig. Zuerst ging es den Pfad hoch bis zur ersten Leiter. Ab dort ist der Weg bis zum Ausstieg als Klettersteig ausgebaut. Ein Klettersteigset ist aber nicht wirklich notwendig. Nach der Leiter kommt eine ausgesetzte Querung. Dann folgt schon bald das Routenbuch und anschliessend die zweite Leiter. Diese führt wieder hinauf nach Lida. Weil inzwischen die Bewölkung zugenommen und der pausenlose Föhnsturm uns müde gemacht hatte, stiegen wir nach einer kurzen Mittagsrast geradewegs nach Mäls hinunter.

Bereits in Fläsch stellte sich ein erstes Problem: Der Wanderweg zum Vorderen Ochsenberg war wegen Steinschlags gesperrt. Da jedoch die Alternative aus einem grosser Umweg bestand, stiegen wir trotzdem den Weg hoch. Unterwegs trafen wir noch weitere Personen, welche sich der behördlichen Anweisung widersetzten. Anfangs lagen nur einzelne kleine Steine auf dem Weg, bei der Traverse unter dem Schnielskopf war jedoch das ganze Ausmass des Felssturzes ersichtlich. Riesige Mengen an Fels versperrte uns den Weg. So rasch wie möglich überkletterten wir die Stelle und stiegen dann auf Wanderwegen hinauf zum Regitzer Spitz.
So unscheinbar der Fläscher Berg zwischen seinen deutlich höheren Nachbarn Falknis und Gonzen wirkt, so prächtig ist die Aussicht von hier. Wegen des heftigen Windes machten wir jedoch nur einen kurzen Gipfelhalt und stiegen dann direkt ab zum Hinteren Ochsenberg und wieder hinauf zum Guschaspitz. Dieser Gipfel liegt mitten im Wald und somit ohne Aussicht. Deshalb ging es gleich wieder hinunter nach Lida. Hier beim markanten schiefen Strommasten, den ich vom Zug nach Landquart schon öfters betrachtet hatte, wollten wir eigenlich über den Leiterweg absteigen und in Richtung Ellhorn weiterlaufen. Doch der ungenügenden Vorbereitung wegen, erwischten wir den Lidisgang, der mit dem vielen Laub im Abstieg auch recht knackig ist. Unten angekommen wanderten wir den markierten Weg hoch in Richtung Elltal. Plötzlich standen wir vor dem Wegweiser zum Leiterweg. Nun war das Ellhorn nicht mehr so wichtig. Zuerst ging es den Pfad hoch bis zur ersten Leiter. Ab dort ist der Weg bis zum Ausstieg als Klettersteig ausgebaut. Ein Klettersteigset ist aber nicht wirklich notwendig. Nach der Leiter kommt eine ausgesetzte Querung. Dann folgt schon bald das Routenbuch und anschliessend die zweite Leiter. Diese führt wieder hinauf nach Lida. Weil inzwischen die Bewölkung zugenommen und der pausenlose Föhnsturm uns müde gemacht hatte, stiegen wir nach einer kurzen Mittagsrast geradewegs nach Mäls hinunter.
Tourengänger:
Rhabarber

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