Schwalmere/Bike&Hike
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Los ging die Tour um 7.30 (6.00 ab Basel SBB) in Reichenbach mit dem Bike.
Ich liess es erst ruhig angehen, um den Motor nicht zu überdrehen und bin auf der geteerten Strasse bis Aris, dann weiter auf Naturstrasse nach Kiental (ohne Autos). Da dann wieder auf die geteerte Strasse, welche Richtung Griesalp führt. Bei der Abzweigung zum Spiggengrund geht's dann zum ersten Mal richtig steil los (wieder auf Naturstrasse), und ich spüre schon mal den Rucksack mit meinen leider viel zu schweren Bergschuhen (wie machen andere Bike&Hikers das mit dem Gewicht auf dem Rücken??).
Ab 1195 wirds dann etwas flacher bis zum Grüenerli, von wo aus die letzte Steilstufe mit dem Bike zu überwinden ist bis zum Glütschnessli, wo ich mein Bikedepot errichte.
Nun geht's auf den Bergschuhen (mit leichtem Rucksack!) weiter auf die Glütschalp, wo die Älplerin grad ca. 10 Tagen im Regen verbracht hat und der ein kurzer Schwatz offenbar sehr willkommen ist.
Ab der Alp führt erst ein Weg weiter, ziemlich direkt hoch Richtung Schwalmere. Weiter oben ist die Wegführung bei einer Steilstufe etwas unklar, und oben gehts über Wegspuren direkt hoch zum Gipfelgrat, an dem noch Schnee liegt, welchen ich für's runterrutschen gerne in Anspruch nehme.
Der Rückweg ist identisch mit dem Aufstieg, mit einem Käsekaufstopp auf der Glütschalp und einem vierbeinigen Begleiter (Hund) ab der Alp bis zum Glütschnessli. Ich nehme an, er hat den Weg hoch dann wieder gefunden.....
Die Abfahrt mit dem Bike ist ein Genuss, etwas weniger der kleine Gegenaufstieg zwischen Kiental und Aris.
Ab Reichenbach mit ÖV nach Hause.
Eine lohnende, sehr zu empfehlende Kombitour mit sehr überschaubarer Anfahrtszeit (1.30) ab Basel.
Ab Glütschnessli habe ich ausser der Älplerin keinen Menschen angetroffen.
Ich liess es erst ruhig angehen, um den Motor nicht zu überdrehen und bin auf der geteerten Strasse bis Aris, dann weiter auf Naturstrasse nach Kiental (ohne Autos). Da dann wieder auf die geteerte Strasse, welche Richtung Griesalp führt. Bei der Abzweigung zum Spiggengrund geht's dann zum ersten Mal richtig steil los (wieder auf Naturstrasse), und ich spüre schon mal den Rucksack mit meinen leider viel zu schweren Bergschuhen (wie machen andere Bike&Hikers das mit dem Gewicht auf dem Rücken??).
Ab 1195 wirds dann etwas flacher bis zum Grüenerli, von wo aus die letzte Steilstufe mit dem Bike zu überwinden ist bis zum Glütschnessli, wo ich mein Bikedepot errichte.
Nun geht's auf den Bergschuhen (mit leichtem Rucksack!) weiter auf die Glütschalp, wo die Älplerin grad ca. 10 Tagen im Regen verbracht hat und der ein kurzer Schwatz offenbar sehr willkommen ist.
Ab der Alp führt erst ein Weg weiter, ziemlich direkt hoch Richtung Schwalmere. Weiter oben ist die Wegführung bei einer Steilstufe etwas unklar, und oben gehts über Wegspuren direkt hoch zum Gipfelgrat, an dem noch Schnee liegt, welchen ich für's runterrutschen gerne in Anspruch nehme.
Der Rückweg ist identisch mit dem Aufstieg, mit einem Käsekaufstopp auf der Glütschalp und einem vierbeinigen Begleiter (Hund) ab der Alp bis zum Glütschnessli. Ich nehme an, er hat den Weg hoch dann wieder gefunden.....
Die Abfahrt mit dem Bike ist ein Genuss, etwas weniger der kleine Gegenaufstieg zwischen Kiental und Aris.
Ab Reichenbach mit ÖV nach Hause.
Eine lohnende, sehr zu empfehlende Kombitour mit sehr überschaubarer Anfahrtszeit (1.30) ab Basel.
Ab Glütschnessli habe ich ausser der Älplerin keinen Menschen angetroffen.
Tourengänger:
tenor

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