Gratwanderung zur Schwalmere
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Da Gewitter angesagt sind, starten wir beizeiten im Spiggengrund.
Heute wollen wir auf ungewohntem Weg auf die Schwalmere. Bis auf die Gütschalp geht es auf dem Wanderweg, dann steigen wir auf einer Wegspur hinauf zum Fusse des Britterehöreli.
Ein Rudel von 18 Gämsen rennt vom Grat in die Flanke des Glütschstocks. Auch am Britterehöreli verschwinden deren 4 hinter den Grat.
Über ein kleines Grasband, dann durch Geröll und Felsstufen geht es auf den Grat.
Zwei markante Zacken erklettern wir durch Gras und Fels und ich frage mich, was mich wohl geritten hat, als ich diesen Weg auf die Schwalmere wählte. Es ist für meine Begriffe extrem steil, aber gut machbar.
Wir bewegen uns nun meist rechts etwas unterhalb des Grates und umgehen die brüchigen Gipfel. Vor den "Katzenohren" erreichen wir wieder den Grat, am 2. Ohr tummeln sich an die 20 Gämsen und machen sich dann in die NW-Flanke aus dem Staub.
Die 2 Ohren übersteigen wir nicht. Im Aufstieg zur Schwalmere treffen wir auf mehrere Felsstufen. Ein Versuch zeigt, dass das Gestein sehr mürbe ist, so umgehen wir sie bis vor die oberste Stufe durch steiles Geröll. 4 Schneehühner gehen uns aus dem Weg.
Dann noch eine letzte Kraxeleinlage und wir stehen auf dem Gipfel.
In der N-Flanke halten 7 Steiböcke Siesta.
Nach dem Mittagessen und einem kurzen Schwatz mit anderen Wanderern gehen wir hinunter zum
Pt. 2674 und steigen auf das Hoganthorn, folgen weiter dem Grat, wechseln dann wegen einer Felsstufe in die Südflanke, kommen erneut zum Grat und umgehen das Drättehorn rechts durchs Geröll, um von der anderen Seite einfach aufzusteigen.
Unser Ziel ist es, über Hohkien wieder zum Spiggengrund zu gelangen.
Dieses Mal finden wir die Stelle, um das Felsband zu überwinden, auf Anhieb und kommen bloss 2-3 m neben dem blauen Pfeil hinunter. Der weitere Abstieg erfolgt Richtung Süden, wo wir bald auf den markierten Wanderweg treffen, erneut einige Gämsen aufschrecken und schliesslich Hohkien erreichen.
Unser "Cheer" schliesst sich im Glütschnessli.
Die Schwierigkeit (T6-) bezieht sich auf den Schwalmere-SW-Grat, der restliche Weg geht meines Erachtens als T4 durch.
Die Kletterstellen sind nicht schwierig, aber wegen des t.w. mürben Gesteins doch nicht ganz ohne.
Die Flora ist herbstlich, die Edelweisse mehrheitlich verblüht.
Tiere: Insgesamt über 40 Gämsen, 7 Steinböcke, 4 Schneehühner, mehrere Murmeltiere
Obwohl schon bald einmal Wolken aufzogen, hielt sich das Wetter gut. Wir hatten aber Zeit, zum Auto zu kommen. Kaum auf dem Heimweg kam der Regen.
Heute wollen wir auf ungewohntem Weg auf die Schwalmere. Bis auf die Gütschalp geht es auf dem Wanderweg, dann steigen wir auf einer Wegspur hinauf zum Fusse des Britterehöreli.
Ein Rudel von 18 Gämsen rennt vom Grat in die Flanke des Glütschstocks. Auch am Britterehöreli verschwinden deren 4 hinter den Grat.
Über ein kleines Grasband, dann durch Geröll und Felsstufen geht es auf den Grat.
Zwei markante Zacken erklettern wir durch Gras und Fels und ich frage mich, was mich wohl geritten hat, als ich diesen Weg auf die Schwalmere wählte. Es ist für meine Begriffe extrem steil, aber gut machbar.
Wir bewegen uns nun meist rechts etwas unterhalb des Grates und umgehen die brüchigen Gipfel. Vor den "Katzenohren" erreichen wir wieder den Grat, am 2. Ohr tummeln sich an die 20 Gämsen und machen sich dann in die NW-Flanke aus dem Staub.
Die 2 Ohren übersteigen wir nicht. Im Aufstieg zur Schwalmere treffen wir auf mehrere Felsstufen. Ein Versuch zeigt, dass das Gestein sehr mürbe ist, so umgehen wir sie bis vor die oberste Stufe durch steiles Geröll. 4 Schneehühner gehen uns aus dem Weg.
Dann noch eine letzte Kraxeleinlage und wir stehen auf dem Gipfel.
In der N-Flanke halten 7 Steiböcke Siesta.
Nach dem Mittagessen und einem kurzen Schwatz mit anderen Wanderern gehen wir hinunter zum
Pt. 2674 und steigen auf das Hoganthorn, folgen weiter dem Grat, wechseln dann wegen einer Felsstufe in die Südflanke, kommen erneut zum Grat und umgehen das Drättehorn rechts durchs Geröll, um von der anderen Seite einfach aufzusteigen.
Unser Ziel ist es, über Hohkien wieder zum Spiggengrund zu gelangen.
Dieses Mal finden wir die Stelle, um das Felsband zu überwinden, auf Anhieb und kommen bloss 2-3 m neben dem blauen Pfeil hinunter. Der weitere Abstieg erfolgt Richtung Süden, wo wir bald auf den markierten Wanderweg treffen, erneut einige Gämsen aufschrecken und schliesslich Hohkien erreichen.
Unser "Cheer" schliesst sich im Glütschnessli.
Die Schwierigkeit (T6-) bezieht sich auf den Schwalmere-SW-Grat, der restliche Weg geht meines Erachtens als T4 durch.
Die Kletterstellen sind nicht schwierig, aber wegen des t.w. mürben Gesteins doch nicht ganz ohne.
Die Flora ist herbstlich, die Edelweisse mehrheitlich verblüht.
Tiere: Insgesamt über 40 Gämsen, 7 Steinböcke, 4 Schneehühner, mehrere Murmeltiere
Obwohl schon bald einmal Wolken aufzogen, hielt sich das Wetter gut. Wir hatten aber Zeit, zum Auto zu kommen. Kaum auf dem Heimweg kam der Regen.
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Aemmitauer,
Domino


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