Schwalmere, Hoganthorn und Drättehorn
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Gratwanderung der Extraklasse - Herausfordernder Balanceakt über drei Gipfel...
Passender könnte der Titel in der aktuellsten Ausgabe "Die Alpen" für diese Tour nicht sein! Einziger Unterschied: im "Die Alpen" ist der Titel für die Überschreitung Rothorn-Glogghüs-Fulenberg reserviert, unser Ort des Geschehens spielt sich im hinteren Kiental ab.
Die Tour ist einzigartig und müsste eigentlich von jedem Balanceakteur auf die To-Do-Liste gesetzt werden. Und hier die Pro-Argumente, welche jeglichen Anflug von Skeptik in Luft auflösen lassen...;-):
Lugges hat übrigens diese Tour bereits bestens beschrieben. Anzufügen gibt es eigentlich nichts mehr oder nur noch dies:
die Begeisterung für diese Tour hat sich auch nach 24 Stunden noch nicht verflüchtigt. Und das will doch in unserer schnelllebigen Zeit was heissen...;-)!
Passender könnte der Titel in der aktuellsten Ausgabe "Die Alpen" für diese Tour nicht sein! Einziger Unterschied: im "Die Alpen" ist der Titel für die Überschreitung Rothorn-Glogghüs-Fulenberg reserviert, unser Ort des Geschehens spielt sich im hinteren Kiental ab.
Die Tour ist einzigartig und müsste eigentlich von jedem Balanceakteur auf die To-Do-Liste gesetzt werden. Und hier die Pro-Argumente, welche jeglichen Anflug von Skeptik in Luft auflösen lassen...;-):
- der Auf- wie auch Abstieg wird mehrheitlich auf einem schmalen Grat zurückgelegt (ideal für Nimmersatte...;-).
- der Urschelgrat verläuft parallel zum SW-Grat. Somit können während dem Abstieg die zurückgelegten Höhenmeter im Nachgang nochmals analysiert und aus einer anderen Perspektive fotografiert werden
- nirgendwo besteht Staugefahr. Einsamkeit ist garantiert.
- die Anforderungen sind sehr vielseitig. Sicheres Klettern im II. Grad ist Pflicht, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sowieso.
- Panorama und Tiefblicke sind jederzeit garantiert und eindrucksvoll
- Schwierigkeiten, resp. Kletterstellen können in den meisten Fällen auch rechts umgangen werden (gilt nicht für die Schlüsselstelle am Urschelgrat!)
- nach getaner Arbeit kann auf der Glütschalp die durstige Kehle gestillt werden. Ob kühles Bier oder feiner, heimischer Bergkäse, hier lässt es sich ruhen und geniessen.
Lugges hat übrigens diese Tour bereits bestens beschrieben. Anzufügen gibt es eigentlich nichts mehr oder nur noch dies:
die Begeisterung für diese Tour hat sich auch nach 24 Stunden noch nicht verflüchtigt. Und das will doch in unserer schnelllebigen Zeit was heissen...;-)!
Hike partners:
BaumannEdu,
babu
Communities: T6
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