Vitznauerstock (Gersauerstock) - Überschreitung mit langem Abstieg
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Ein Gipfel - zwei Namen. Keine Ahnung, wieso dieser Gipfel zwei Namen trägt. Trotzdem bin ich rauf gegangen.
Ausgangspunkt ist die Bergstation Hinterbergen. Ein kleiner, gebührenpflichtiger Parkplatz befindet sich an der Talstation. Schnell noch ein Jeton im Nachbarhaus kaufen (Bergfahrt 7,- CHF), eine bestimmte Taste in der Gondel drücken und los geht die Auffahrt.
Aufstieg:
Von der Bergstation gehe ich am Restaurant beim Esel vorbei und erreiche über eine kleine Fahrstrasse den Sattel P.1176 beim Fälmisegg. Der Weiterweg führt entlang der Kantonsgrenze von Luzern und Schwyz. Im Zickzack geht es über eine steile Wiese und danach durch einen ebenso steilen Wald. Es folgen mit Seilen gesicherte Passagen bevor ich vor einer steilen Metallleiter stehe (T4-). Danach wird es etwas flacher. Der höchste Punkt des Vitznauerstock (Gersauerstock) befindet sich wenige Meter neben der Hauptroute. Dieser ist stark überwuchert und bewaldet. Daher gibt es hier wenig Panorama zu bestaunen. Wenige Minuten später stehe ich vor einem grossen Gipfelkreuz. Die Aussicht ist hier atemberaubend. Jetzt mache ich Pause, geniesse die Aussicht und mache einige Fotos.
Abstieg:
Steil geht es hinab über Usser Urmi zum Restaurant Wissifluh. Hier wollte ich Mittag machen. Da das Restaurant am Montag und Dienstag geschlossen hat, bin ich hungrig abgestiegen. Dabei habe ich in meinem traumatisierten Zustand übersehen, dass ich den längeren Weg zurück nach Vitznau gewählt habe. Gemäss SAC-Wanderführer und diversen Hikr-Einträgen ist entlang der Wissifluhbahn ein interessanter Steig eingerichtet. Den muss ich also später mal nachholen.
Fazit:
Eine schöne, aber etwas zu kurze Wanderung in der Rigi-Region. Die Rigi hat mehr zu bieten als den "Grüezi-Weg".
Ausgangspunkt ist die Bergstation Hinterbergen. Ein kleiner, gebührenpflichtiger Parkplatz befindet sich an der Talstation. Schnell noch ein Jeton im Nachbarhaus kaufen (Bergfahrt 7,- CHF), eine bestimmte Taste in der Gondel drücken und los geht die Auffahrt.
Aufstieg:
Von der Bergstation gehe ich am Restaurant beim Esel vorbei und erreiche über eine kleine Fahrstrasse den Sattel P.1176 beim Fälmisegg. Der Weiterweg führt entlang der Kantonsgrenze von Luzern und Schwyz. Im Zickzack geht es über eine steile Wiese und danach durch einen ebenso steilen Wald. Es folgen mit Seilen gesicherte Passagen bevor ich vor einer steilen Metallleiter stehe (T4-). Danach wird es etwas flacher. Der höchste Punkt des Vitznauerstock (Gersauerstock) befindet sich wenige Meter neben der Hauptroute. Dieser ist stark überwuchert und bewaldet. Daher gibt es hier wenig Panorama zu bestaunen. Wenige Minuten später stehe ich vor einem grossen Gipfelkreuz. Die Aussicht ist hier atemberaubend. Jetzt mache ich Pause, geniesse die Aussicht und mache einige Fotos.
Abstieg:
Steil geht es hinab über Usser Urmi zum Restaurant Wissifluh. Hier wollte ich Mittag machen. Da das Restaurant am Montag und Dienstag geschlossen hat, bin ich hungrig abgestiegen. Dabei habe ich in meinem traumatisierten Zustand übersehen, dass ich den längeren Weg zurück nach Vitznau gewählt habe. Gemäss SAC-Wanderführer und diversen Hikr-Einträgen ist entlang der Wissifluhbahn ein interessanter Steig eingerichtet. Den muss ich also später mal nachholen.
Fazit:
Eine schöne, aber etwas zu kurze Wanderung in der Rigi-Region. Die Rigi hat mehr zu bieten als den "Grüezi-Weg".
Tourengänger:
joe

Communities: Touren und Tafeln, Alleingänge/Solo
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Kommentare (2)