Überstieg Vitznauer-/Gersauerstock
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Wir starten am noch kühlen Morgen in Vitznau. Wir fahren als erstes gemütlich mit der Bergbahn Hinterbergen auf eine stattliche Höhe. Nach nur wenigen Schritten gelangen wir zum Restaurant Hinterberge, wo die Kinder den interessanten Spielplatz erkunden. Da es immer noch schön kühl ist laufen wir im Schritttempo der asphaltierten Strasse entlang zur Fälmisegg. Kurz vor der Fälmisegg biegen wir rechts weg in einen Naturweg. Die Kinder beobachten begeistert die Wildheuer. Gerade mal vor zwei Tagen standen sie auch auf der Wiese und halfen dem Guido :-) beim Heuzetteln und Bäume putzen.
Ab dem P.1015 biegt man zur linken in ein Pfädli. dieses führt im Zick-Zack über Treppen und durch den Wald zum Vitznauer- bzw. Gersauerstock hinauf. In der Hälfte zum Gipfel montierten wir für die Kinder den Klettergurt und sicherten uns mit einem Seil. Kurz vor dem Gipfel wartet eine kurze Leiter auf den Berggänger. Meine Tochter wäre am liebsten für ein paar Stunden hier geblieben und hätte an der Leiter herum gekraxelt. Da aber unser Bauch knurrte und es kurz vor Mittag war, zog es uns hinauf zum Gersauerstock, wo wir unsere Mittagspause machten.
Nach der Pause watschelten wir die paar Schritte hinüber zum Vitznauerstock, eigentlich derselbe Berg :-) Der Vitznauerstock ist über einen Felsblock mit ein paar sehr einfachen Kraxeleinlagen erreichbar. Die Aussicht ist gerade so gut wie vom Gersauerstock.
Der weitere Weg führte nun auf der anderen Seite hinunter nach Ober Urmi. Auf dieser Strecke ist der Weg oft mit Fixseilen gesichert. Kurz nach Ober Urmi gelangt man nach Wissifluh wo uns ein Wollschwein grunzend erwartete. Der Felsenweg von Wissifluh nach Rufli war sehr interessant und abenteuerlich für die Kinder. Der Wiederaufstieg nach Hinterbergen jedoch an der Sonne und daher anstrengend, sodass wir uns zurück am Vierwaldstättersee eine Abkühlung im See gönnten.
Ab dem P.1015 biegt man zur linken in ein Pfädli. dieses führt im Zick-Zack über Treppen und durch den Wald zum Vitznauer- bzw. Gersauerstock hinauf. In der Hälfte zum Gipfel montierten wir für die Kinder den Klettergurt und sicherten uns mit einem Seil. Kurz vor dem Gipfel wartet eine kurze Leiter auf den Berggänger. Meine Tochter wäre am liebsten für ein paar Stunden hier geblieben und hätte an der Leiter herum gekraxelt. Da aber unser Bauch knurrte und es kurz vor Mittag war, zog es uns hinauf zum Gersauerstock, wo wir unsere Mittagspause machten.
Nach der Pause watschelten wir die paar Schritte hinüber zum Vitznauerstock, eigentlich derselbe Berg :-) Der Vitznauerstock ist über einen Felsblock mit ein paar sehr einfachen Kraxeleinlagen erreichbar. Die Aussicht ist gerade so gut wie vom Gersauerstock.
Der weitere Weg führte nun auf der anderen Seite hinunter nach Ober Urmi. Auf dieser Strecke ist der Weg oft mit Fixseilen gesichert. Kurz nach Ober Urmi gelangt man nach Wissifluh wo uns ein Wollschwein grunzend erwartete. Der Felsenweg von Wissifluh nach Rufli war sehr interessant und abenteuerlich für die Kinder. Der Wiederaufstieg nach Hinterbergen jedoch an der Sonne und daher anstrengend, sodass wir uns zurück am Vierwaldstättersee eine Abkühlung im See gönnten.
Tourengänger:
ᴅinu

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