Vrenelisgärtli 2904m
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Der Gärnisch wird in manchen Büchern als Zürcher Hausberg genannt obwohl er ganz im Kanton Glarus liegt und meilenweit von Zürich entfernt ist. Der Grund mag wohl sein, dass er an schönen Tagen von Zürich aus zu bestaunen ist.
Das Vrenelisgärtli ist sicher auch aus diesem Grund bei Zürchern sehr beliebt. Der Aufstieg durch das Rossmatter Tal ist zwar etwas lang aber der Berg selbst eher einfach zu besteigen.
Wir waren in der Glärnischhütte fast die einzigen. Nur gerade ein Pärchen, eine Dreiergruppe, eine Gruppe der JO-Baden und wir waren auf der Hütte. René der Hüttenwart hat uns bestens verköstigt und es war sehr angenehm hier Gast zu sein.
Jetzt im Frühjahr ist der Zustieg zur Glärnischhütte etwas mühsam, da Lawinen viel Geröll und Schutt überall verteilt und z.T. die Erde regelrecht umgepflügt haben.
Besonders oberhalb der Hütte bis zum ersten Felsband ist zur Zeit der Weg kaum bis gar nicht mehr zu erkennen.
Am unteren Ende des Glärnischfirn haben wir uns angeseilt und sind gemächlich aufgestiegen jedoch mit düsteren Wolken im Nacken.
Der Wetterbericht für Sonntag war nicht gerade gut. Föhneinfluss sollte den Regen jedoch bis ca. Mittag zurückhalten. Aber meistens kommt es anders!
Auf 2700m Höhe begann es zu regnen und Wolken überzogen die umliegenden Bergspitzen. So war der Entschluss zur Umkehr bald gefasst. Die JO hat den letzten Rest bis zum Vorgipfel noch unter die Füsse genommen, sind dann jedoch auch umgekehrt.
Leider haben wir das Gipfelziel nicht erreicht. Umkehren bereitet mir keine Mühe. Aber wenn das Wetter zur Mittagszeit dann wieder aufreist, die Sonne durchkommt, ja dann wurmt es mich schon!
Wir hätten locker ausschlafen können und hätten den Gipfel bei Sonnenschein erreicht.
Ob der Regen von einem kleinen Ausläufer herrührte oder ob es sich schon um die Kaltfront handelte, war zu jenem Zeitpunkt nicht schlüssig zu erkennen.
Der Berg rennt uns ja nicht weg... vielleicht komme ich wiedereinmal in dieses schöne Tal.
Tour mit der SAC Sektion Lägern.
Das Vrenelisgärtli ist sicher auch aus diesem Grund bei Zürchern sehr beliebt. Der Aufstieg durch das Rossmatter Tal ist zwar etwas lang aber der Berg selbst eher einfach zu besteigen.
Wir waren in der Glärnischhütte fast die einzigen. Nur gerade ein Pärchen, eine Dreiergruppe, eine Gruppe der JO-Baden und wir waren auf der Hütte. René der Hüttenwart hat uns bestens verköstigt und es war sehr angenehm hier Gast zu sein.
Jetzt im Frühjahr ist der Zustieg zur Glärnischhütte etwas mühsam, da Lawinen viel Geröll und Schutt überall verteilt und z.T. die Erde regelrecht umgepflügt haben.
Besonders oberhalb der Hütte bis zum ersten Felsband ist zur Zeit der Weg kaum bis gar nicht mehr zu erkennen.
Am unteren Ende des Glärnischfirn haben wir uns angeseilt und sind gemächlich aufgestiegen jedoch mit düsteren Wolken im Nacken.
Der Wetterbericht für Sonntag war nicht gerade gut. Föhneinfluss sollte den Regen jedoch bis ca. Mittag zurückhalten. Aber meistens kommt es anders!
Auf 2700m Höhe begann es zu regnen und Wolken überzogen die umliegenden Bergspitzen. So war der Entschluss zur Umkehr bald gefasst. Die JO hat den letzten Rest bis zum Vorgipfel noch unter die Füsse genommen, sind dann jedoch auch umgekehrt.
Leider haben wir das Gipfelziel nicht erreicht. Umkehren bereitet mir keine Mühe. Aber wenn das Wetter zur Mittagszeit dann wieder aufreist, die Sonne durchkommt, ja dann wurmt es mich schon!
Wir hätten locker ausschlafen können und hätten den Gipfel bei Sonnenschein erreicht.
Ob der Regen von einem kleinen Ausläufer herrührte oder ob es sich schon um die Kaltfront handelte, war zu jenem Zeitpunkt nicht schlüssig zu erkennen.
Der Berg rennt uns ja nicht weg... vielleicht komme ich wiedereinmal in dieses schöne Tal.
Tour mit der SAC Sektion Lägern.
Tourengänger:
Freeman

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