der Südrampenweg, gewünscht.........
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.....von den Eltern von Conny für einen schönen, gemütlichen, sonnigen (wenn auch mit 5-minütigem Intermezzo in Form von Schauer) Pfingstsonntag.
Auf der Fahrt nach Hohtenn überlegten wir noch kurz, ob wir den Zug nach Ausserberg nehmen und nach Hohtenn wandern, oder von Hohtenn aus starten. Wir starteten dann von Hohtenn aus, da, unsere Vermutung, dass die allermeisten wohl von da aus starten und wenn wir von Ausserberg daher kommen viel zu viel Gegenverkehr hätten und das wäre nicht so schön.
Der Weg, offiziell angeschrieben mit 3 Std. nach Ausserberg, ist ab Hohtenn von der BLS bestens markiert worden mit grünen Klebern mit der Aufschrift "Südrampe".
Vorbei am prächtigem Viadukt und am Anfang immer wieder in der Nähe der Geleise wandern wir bei schönstem Sonnenschein, immer das Rhonetal im Tiefblick vor Augen, bis zum Abzweiger, bei welchem man die Wahl hat, entweder geradeaus weiter oder rechts den Weg über die Hängebrücke nehmen. Wir entscheiden uns für die Hängebrücke (+ ca. 30 Minuten). Dazu steigen wir einige Höhenmeter ab und treffen dann auf die Lüegieru-Suone der wir bis zur Hängebrücke folgen. Der Weg hat hier einige ausgesetzte Stellen .Die Besichtigung der Schlucht führt über Treppen und einen beleuchteten Tunnel.
Anscheinend kann man hier die Treppen "kaufen" und namentlich eingravieren lassen. Irgendwie eine witzige Idee. Momentan ist viel Aktivität beim Jolibach, es rauscht in voller Lautstärke. Bis der ganze Schnee geschmolzen ist könnte es ja noch heiter werden.
Angekommen auf der Rarnerchumme, mit altem Wärterhäuschen, befindet sich ein kleines Gartenrestaurant das uns gerade willkommen ist. Denn der Kaffeehaushalt will in Ordnung gehalten werden.
Auf breitem Weg nähern wir uns dem gossen Eisenbahn-Viadukt über den Bietschbach.
Yvonne und Erich sind von der gewaltigen Brücke fasziniert.
Aus dem einst sonnigen Wetter sind in der zwischenzeit dunkle Wolken aufgezogen und als wir uns auf eins der Bänkli setzen auf die wir kurz nach der Brücke stossen, werweisen wir, wie lange es wohl dauert bis es zu regnen anfängt. Schon nach wenigen Minuten fängt es an zu regnen, wir stellen uns unter die Äste und genau so schnell ist der Spuk wieder vorbei.
Ausserberg kommt immer näher, wir geniessen noch die Manera-Suone die uns begleitet und sind schneller in Ausserberg als uns lieb ist. Dem Restaurant am Bahnhof Ausserberg statten wir zum 2. mal an diesem Wochenende eine Besuch ab und wiederum ist die Terrasse voll besetzt. Scheint wirklich eine kleine Goldgrube zu sein dieses Lokal.
Auf der Fahrt nach Hohtenn überlegten wir noch kurz, ob wir den Zug nach Ausserberg nehmen und nach Hohtenn wandern, oder von Hohtenn aus starten. Wir starteten dann von Hohtenn aus, da, unsere Vermutung, dass die allermeisten wohl von da aus starten und wenn wir von Ausserberg daher kommen viel zu viel Gegenverkehr hätten und das wäre nicht so schön.
Der Weg, offiziell angeschrieben mit 3 Std. nach Ausserberg, ist ab Hohtenn von der BLS bestens markiert worden mit grünen Klebern mit der Aufschrift "Südrampe".
Vorbei am prächtigem Viadukt und am Anfang immer wieder in der Nähe der Geleise wandern wir bei schönstem Sonnenschein, immer das Rhonetal im Tiefblick vor Augen, bis zum Abzweiger, bei welchem man die Wahl hat, entweder geradeaus weiter oder rechts den Weg über die Hängebrücke nehmen. Wir entscheiden uns für die Hängebrücke (+ ca. 30 Minuten). Dazu steigen wir einige Höhenmeter ab und treffen dann auf die Lüegieru-Suone der wir bis zur Hängebrücke folgen. Der Weg hat hier einige ausgesetzte Stellen .Die Besichtigung der Schlucht führt über Treppen und einen beleuchteten Tunnel.
Anscheinend kann man hier die Treppen "kaufen" und namentlich eingravieren lassen. Irgendwie eine witzige Idee. Momentan ist viel Aktivität beim Jolibach, es rauscht in voller Lautstärke. Bis der ganze Schnee geschmolzen ist könnte es ja noch heiter werden.
Angekommen auf der Rarnerchumme, mit altem Wärterhäuschen, befindet sich ein kleines Gartenrestaurant das uns gerade willkommen ist. Denn der Kaffeehaushalt will in Ordnung gehalten werden.
Auf breitem Weg nähern wir uns dem gossen Eisenbahn-Viadukt über den Bietschbach.

Aus dem einst sonnigen Wetter sind in der zwischenzeit dunkle Wolken aufgezogen und als wir uns auf eins der Bänkli setzen auf die wir kurz nach der Brücke stossen, werweisen wir, wie lange es wohl dauert bis es zu regnen anfängt. Schon nach wenigen Minuten fängt es an zu regnen, wir stellen uns unter die Äste und genau so schnell ist der Spuk wieder vorbei.
Ausserberg kommt immer näher, wir geniessen noch die Manera-Suone die uns begleitet und sind schneller in Ausserberg als uns lieb ist. Dem Restaurant am Bahnhof Ausserberg statten wir zum 2. mal an diesem Wochenende eine Besuch ab und wiederum ist die Terrasse voll besetzt. Scheint wirklich eine kleine Goldgrube zu sein dieses Lokal.
Tourengänger:
yvonne,
Baldy und Conny


Communities: Suonen / Bisses
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